1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 7


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... in Katrin hinein. Immer hektischer wurde ihr handeln, immer öfter schaute sie in die Menge.
    
    Endlich, endlich schien die Erlösung da zu sein. Katrin hatte bis zu diesem Punkt ausgehalten, sie hatte gestöhnt, sie hatte geschrien, aber weder ein Wort gesagt noch um Aufhören gebettelt. Für Erwin und Alfred ein klares Zeichen. Diese Fohlen vom Vortag war nach all den Strapazen, nach all den Missbräuchen, nach allen Verletzungen und Qualen, trotzdem das was sie in ihr sahen, eine unterwürfige, eine auf Schwänze und Aufmerksamkeit süchtige Schlampe.
    
    EINE HURE AUS DEM FF.
    
    Endlich öffnete Erwin wieder die Tür. Die Fremde stürmte hinaus, vorbei an dem dicken Vorhang, unbekleidet wie sie war, stürmte auf Erwin zu, ohrfeigte ihn, einmal, zweimal, dreimal, dann trommelte sie wie wild mit Fäusten auf seinen Brustkorb, und sprach mit klarer deutlicher Stimme: „Wo? Wo, los sag? Sag schon Du alte vergammelte Drecksau. Los, wo sind sie, die beiden?“ Wieder ohrfeigte sie ihn: „Du hast versprochen sie wären hier.“ Der Mund unter ihrer Larve wurde böse, billig, zeigte ihre Zähne.
    
    Erwin, schob sie wieder in den Raum. Der Maskierte trat hervor, plötzlich gebremst von Erwins ausgestreckten Zeigefinger: „Ruhig, mein Süßer. Mach Platz. Du kennst die Regel.“, dann wandte er sich der Maskierten zu: „Denk dran, Miststück. Noch wird hier nicht gesprochen. Noch habe ich es nicht erlaubt.“, er grinste breit, „Das draußen lasse ich ausnahmsweise einmal durchgehen.“, betrachtete sie, nahm seinen ...
    ... rechten Mittelfinger und bohrte ihn tief in ihre schmatzende Votze. „Ja, ich habe gesagt, sie wären hier. Er wartet schon, wollte das hier nicht sehen, und sie, sie wird wie auf ein Stichwort da sein,“, nun leckte er ihr mit einer langen Zunge über das Kinn, den Mund, „Aber erst, erst machst Du deine Arbeit. Geprüft hast Du das Vieh ja, mein Kleinod, Alfreds neues Spielzeug, sein neues Rennpferd. Ihr hattet Zeit sie zu brechen, ihr das Leben zur Hölle zu machen, sie dazu zu bringen zu betteln, dass alles aufhört. Aber nichts war es. Also macht Eure Arbeit. Ein letzter Versuch oder mache diiiieee daaa“, er zeigte mit dem Finger auf Katrins bebenden Körper, „zu dem was sie ist, eine von deiner Sorte, einer von der Sorte, mit der deine Drecksippe seit Jahrzehnten, vielleicht schon länger, ihr Geld verdient.“ Er stockte kurz, holte tief Luft, und brüllte ihr ins Gesicht:
    
    „MACH SIE ZU EINER NUTTE, WIE DU ES BIST, D I R N E.“
    
    Ein letzter Versuch? Was sollte das bringen, Katrin, hatte bei allem was war, nur gestöhnt, vielleicht vor Schmerz geschrien, aber sie hat es wirklich hingenommen, vielleicht sogar genossen, das konnte man unter der Larve nicht sehen. Die Dirne war am Ende, gab ihrem Begleiter ein Zeichen Katrin auf die Füße zu stellen, worauf hin er mit Alfreds Hilfe die Seile nachließ, Katrin mit der einen Hand stützend, durch die andere die Seile gleitend, bis Katrin wackelnd im Raum stand. Erwin trat hinzu, zwinkerte Katrin zu, stützte sie, legte seine Arme um ihren ...
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