1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 7


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... rechten und linken Hand gleichzeitig fingern, den Stoff des Höschens dehnen, so die gereizte Spalte spreizen, sie weiter reizen, dass sie allmählich dunkelrot glänzte, fast die Dicke von Bockwürsten erreichte, und durch die bordeauxrote Spitze lange, dicke Fäden ihres Geilsafts produzieren ließ, die nun begannen zum Boden zu reichen, erst ein paar Kleckse, dann eine Pfütze bildend.
    
    Katrin konnte nicht glauben, was sie dort sah. Weiter ihre eigene Muschi traktierend, sah Katrin dem Treiben der beiden zu. Allmählich hatten sie wohl alle benötigte Utensilien gerichtet. Der Fremde hatte zwischenzeitlich zwei daumendicke Seile an Ösen in die schweren Deckenhaken eingehängt, die losen Enden der Seile durch die Ösen gezogen, sodass sich riesige, von der Decke herabhängende Schlingen ergaben, an denen er, an jeder einzelnen prüfte, dass diese auch in der Betondecke hielte.
    
    Die Unbekannte hatte derweil auf dem Bett wohl ihre Spielzeuge ausgebreitet. Reitgerten, Birken- und auch Bambusruten, diverse Klammern, zehn bis zwölf Nachbildungen von steifen Schwänzen in verschiedensten Größen, alle fein säuberlich aus teurem, dunklem Holz, Mahagoni oder Ebenholz naturgetreu geschnitzt, glänzend geölt und poliert, einige davon mit eingeschlagenen Polsternägeln dekoriert.
    
    Die losen Enden der Seile gab der Unbekannte zum nahegelegenen Fenster nach draußen. Auf seinem Schiff wäre das Ganze einfacher gewesen, hätte er die Seile an den bestehenden Klampen belegen können, so wurden sie wie ...
    ... zuvor abgesprochen, am nahen Fahrradständer angebunden auf ein zuvor mit Erwin vereinbartes Handzeichen, war sprechen ja ausdrücklich verboten.
    
    Endlich schien es an der Zeit, sich der kleinen Konkurrenzhure zu widmen, ihr ohne Beschönigung, ohne Schmuck und ohne feines Beiwerk, den letzten, was Katrin nicht wusste, schmerzhaften Schliff zu geben, sich an ihrem Leid zu ergötzen, ihr das Leben auf jede erdenkliche Art schwer zu machen, und sie ihre Wertlosigkeit am eigenen Leib erleben zu lassen.
    
    Die Fremde kniete sich hin, half Katrin aus den Schuhen zu gleiten, hielt sie an auf den Zehenspitzen zu stehen, massierte langsam Katrins Waden, glitt hinauf auf ihren seidigen Strümpfen, über die Knie, die Oberschenkel, hinauf an die Spangen der Strapse, löste die Strümpfe und rollte sie langsam hinab, hinab zu den Füßen, die sie langsam hob, die Strümpfe endgültig auszog und zur Seite warf, als würde man sie nie mehr brauchen. Gerade als Katrin versuchte dann wieder die Füße abzustellen, wurde sie mit einem Fingerschnippen an ihre aufgedunsene Votze ermahnt, auf den Zehenspitzen zu bleiben.
    
    Katrin atmete schwer, ob der Anstrengung und dem Umstand schweigen zu müssen. Sie schaute an sich herunter. Noch immer konnte sie niemanden erkennen. Und auch die maskierte Dame ging leise ans halb geöffnete Fenster, animierte in einer einladenden Armbewegung, ähnlich der Animation in einem Zirkus, die Zuschauer, zu denen nun neben den bereits Bekannten nun auch beiläufige Spaziergänger ...
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