Sklave Fritz 07 "Erwischt" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 07 "Erwischt"

... Ficken. Steckt sich in der Küche die Salatgurken in ihre schwarze Sklavenfotze und überredet den Nachbarsklaven, seinen Schwanz durch den Zaun zu stecken." Sie zog die dunklen Brüste an den Brustwarzen nach oben und ließ gleichzeitig los.

Sofort griff Herrin Bettina der schwarzen Sklavin unsanft in den Schritt und drückte ihre Schamlippen feste zusammen. „Dein Liebster wird dir gleich die geile Möse auspeitschen, damit du endlich lernst, dich zu beherrschen!", schimpfte die junge Herrin, „Aber zuerst wirst du deinem lüsternen Fickfreund das sündige Körperteil züchtigen!"

Die junge Herrin wendete sich jetzt dem nackten Fritz zu, der mit den Händen hinterm Kopf daneben stand. Feste kniff sie mit beiden Händen in seine Brustwarzen, zog und drehte daran. „Du geiler Bock, deine Herrin lässt dich jeden Tag abspritzen und wie dankst du es ihr? Betrügst sie hinter ihrem Rücken!", maßregelte ihn die blonde Schönheit.

Sie packte seinen Sack und hielt ihn fest im Griff. „Damit auch du lernst deinen Trieb unter Kontrolle zu bringen ,wird dir deine Gespielin jetzt das Lustorgan verprügeln." Sie ließ den Sack los, schlug auf den schlaffen Penis, der heftig herum baumelte und befahl: „Komm her du schwarze Schlampe und bring das Ding hier zum Stehen!" Nele kam hinzu und brachte Fritzens Pimmel schnell zur vollen Größe. Herrin Bettina überprüfte die Erektion und schnauzte das Mädchen an: „Das geht noch besser. Gib dir gefälligst etwas mehr Mühe. Arbeite auch mit dem Mund!"

Nele ...

... ging in die Hocke, leckte den harten Penis und versenkte ihn tief in ihrer Kehle. Auch wenn die Situation für Fritz alles andere als erotisch war, funktionierte sein Werkzeug der Lust und der große Penis stand prall und steif.

Das reicht! Steh auf!", befahl die junge Herrin und gab der schwarzen Sklavin die Peitsche mit den neun Lederriemen. „Stelle dich hier hin!" Nele stand seitlich neben Fritz, der mit den Händen im Nacken gegenüber dem Terrassentisch stand, an dem seine Herrschaft mit den Nachbarn saß. Sein steifer Penis ragte steil in die Höhe. Die Blonde stand hinter Nele, hatte den Elektroschocker in der Hand und befahl: „"Sklavin! Peitsche den versauten Sklavenpenis aus!"

Nele hob die Peitsche und ließ die neun Lederriemen auf den langen Fickstab fallen. Der harte Pimmel blieb unbewegt stehen, Herrin Bettina drückte den Elektroschocker auf den braunen Po und Nele schrie kurz auf.

„Auspeitschen habe ich gesagt und nicht streicheln!", schnauzte die Blonde, „mach das jetzt richtig!"

Das schöne, nackte, schwarze Mädchen hob erneut die Peitsche, schlug etwas fester zu und der Schwanz wippte ein wenig. Wieder zuckte ein leichter Stromschlag auf ihrem Gesäß. „Fester!", war der kurze Befehl. Nele schrie und es blieb ihr nichts anderes übrig, als kräftig auszuholen und die Lederriemen auf den geliebten Lustbringer zu klatschen.

Erneut erhielt sie einen E-Schock und den Befehl fester zu schlagen. Für Fritz waren die Schläge auszuhalten, wenn es nicht zu lange ging. ...