Sklave Fritz 07 "Erwischt" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 07 "Erwischt"

... verschränkt daneben und hatte Mühe sich zu beherrschen. Hätte er seinen Gefühlen freien Lauf gelassen, wäre er der blonden Eckelfotze an den Hals gegangen. Nur die Furcht vor den Konsequenzen hielt ihn davon ab.

Die beiden Nackten mussten sich wieder wie gehabt aufstellen und Herrin Bettina sprach: „Ihr wisst jetzt, dass euer lüsternes Treiben zu nichts führt. Sklavin Nele verspreche , dass du so etwas nie wieder tun wirst und nur noch deiner Herrschaft zur Verfügung stehst!" Mit den Händen hinterm Kopf und gesenktem Blick, wiederholte Nele in weinerlichem Ton die vorgegebenen Versprechen.

„Sklave Fritz, verspreche auch du, dass du in Zukunft ein besserer Sklave sein willst und keine sexuellen Alleingänge mehr unternimmst!", befahl der blonde Lockenkopf. Fritz holte tief Luft und sprach laut und deutlich die vorgegebenen Formulierungen.

Herrin Bettina setzte sich wieder zu den anderen an den Tisch. Herr Dose meinte: „Alle Achtung Tina. Du hättest das Zeug für eine gute Sklavenzuchtmeisterin." „Mag sein," antwortete das schöne Mädchen, „aber meine Welt ist die Buchhaltung."

Für die Rohrstockbehandlung zog man von der Terrasse in den angrenzenden Wintergarten um. Die Herrschaften nahmen in der großzügigen Sitzlandschaft Platz und das nackte Sklavenpaar trug die Getränke hinterher.

Hier mussten Fritz und Nele lederne Gelenkmanschetten anlegen. Sie wurden mit kleinen Gürtelschnallen fest verschlossen und an jeder hing ein stabiler Eisenring.Während dessen ...

... betätigte Herr Bumskötter einen Schalter an der Wand und ein kräftiges Metallseil mit Karabinerhaken kam von der hohen Decke herab. Man hätte auch einen schweren Kronleuchter daran aufhängen können, aber diese Einrichtung wurde speziell für das Fixieren von Sklaven installiert. Fritz hatte auch schon kopfüber daran gehangen.

Die beiden Sträflinge mussten sich gegenüber stellen und die Ringe ihrer Gelenkmanschetten wurden an dem Haken des Seils eingehängt. Das Seil wurde soweit hoch gezogen, dass die beiden mit nach oben gestreckten Armen gerade noch stehen konnten und ihre nackten Leiber zusammen gedrückt wurden. So gerne sie sich auch nackig aneinander schmiegten, hierauf hätten sie lieber verzichtet. Herr Bumskötter kam zu ihnen und hatte den Rohstock in der Hand. Langsam strich er damit über ihre Haut und sprach: „Nach der erzieherischen Maßnahme bekommt ihr jetzt die Strafe für euer widerwärtiges Treiben. Für eure Verfehlung erhält jeder von euch zwölf Hiebe mit dem Rohstock auf das nackte Gesäß. Seid ihr für eure Strafe bereit?" und die beiden antworteten gleichzeitig: „Jawohl gnädiger Herr."

Herr Bumskötter begann mit Fritz, er stellte sich in Position, ließ den Rohstock über Fritzens nackte Pobacken gleiten und befahl: „Ihr werdet die Schläge zählen!" Er holte aus, ein kurzes Zischen, ein Klatsch, Fritz vernahm den grässlichen Schmerz und sagte: „Eins."

Der Herr wechselte auf die andere Seite und nahm mit dem Rohrstock an Neles braunem Hintern Maß. Er holte aus, ein ...