Sklave Fritz 07 "Erwischt"
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... Zischen, ein Klatsch, Nele schrie,zappelte und sagte: „Eins." Herr Dose stand auf und kam hinzu. Sein Nachbar übergab ihm den Rohrstock und setzte sich zu den anderen. Neles Besitzer platzierte den Rohstock in gleicher Weise auf dem Sitzfleisch der beiden.
Danach war Herrin Bettina an der Reihe. Die blondgelockte, junge Frau zog ihr knappes, schwarzes Cocktailkleid zurecht, nahm den Rohstock in Empfang und ließ ihn zischend durch die Luft sausen. Sie stellte sich neben das nackte, schwarzweiße Sklavenpaar, dass fest aneinandergedrückt, mit nach oben gestreckten Armen aufgehangen war. Wieder ließ sie den dünnen Stock durch die Luft zischen und Nele zitterte. Es klatschte und Fritz spürte, das der Hieb der jungen Herrin deutlich heftiger und schmerzhafter war, als die beiden vorher und stöhnte: „Drei."
Herrin Bettina ging auf die andere Seite und strich mit dem Rohrstock über Neles braune Pobacken. Es war ganz still, Tante, Onkel und die Nachbarn betrachteten von der Sitzgruppe aus die schöne, junge Herrin, wie sie stolz und selbstbewusst mit den Sklaven umging. Nele zitterte immer wieder, die Blonde genoss ihre Macht und zögerte die Prozedur in die Länge.
Die Schöne im kleinen Schwarzen, strich die blonde Lockenpracht nach hinten, holte zweimal kurz, dann einmal ganz weit aus, trieb den dünnen Stock mit ganzer Kraft voran und ließ ihn mit voller Wucht auf das fleischige Gesäß der schwarzen Sklavin aufschlagen. Nele schrie und wand von Schmerzen getrieben ihren ...
... nackten Leib. Sie verlor den Kontakt zum Boden und zappelte nur noch am Haken hängend herum.
Für Fritz war die Angelegenheit doppelt schlimm. Einmal hatte er die heftigen Schmerzen auszuhalten, dazu erlebte er Neles Schmerzen hautnah mit. Seine Ohnmacht, die Geliebte nicht schützen zu können, war unerträglich. Während Nele schrie und zappelte, versuchte Fritz möglichst keine Reaktion zu zeigen.
Nele weinte. Die Tränen rannen zwischen ihren Brüsten hinunter, vermischten sich mit dem Schweiß der beiden und verteilte sich wie ein Gleitmittel auf den nackten Leibern. Herrin Bettina übergab nun Frau Dose das Strafgerät. Auch Neles Herrin verstand es, den Rohrstock äußerst schmerzhaft einzusetzen.
Zuletzt war die Hausherrin Frau Bumskötter an der Reihe. Ihre Schläge waren die sanftesten und schon fast eine Erholung. Der dicken Frau fehlte das Geschick, die Kraft, vielleicht auch der Wille um effektive Hiebe zu verabreichen. Nach dieser ersten Runde machten die Herrschaften eine Pause. Sie hoben ihre Gläser, prosteten sich zu tranken, lachten und plauderten.
Die beiden nackten Delinquenten hingen regungslos, zusammen an einem Haken. Fritz konnte gerade noch so stehen, während die schwarze Sklavin auf den Zehenspitzen stand. Er hatte in seinem kurzen Sklavenleben schon viele Züchtigungen über sich ergehen lassen müssen, aber das war die schlimmste. Das ganze dauerte ewig und die arme Nele, die direkt auf ihm hing, weinte und schniefte immer wieder. Fritz traute sich nicht zu ...