Die Koloskopie
Datum: 04.06.2024,
Kategorien:
Schwule
... hatten sich zwar nicht in einander verliebt, genossen aber den Sex miteinander. Christoph hat mich dann vor drei Wochen gefragt, ob ich mir einen Partnertausch vorstellen könnte. Er und Mike würden Sex haben und Kurt und ich. Im ersten Moment war ich alles andere als begeistert, aber in den nachfolgenden Tagen beschäftigte mich Christophs Vorschlag und ließ mich nicht mehr los. Ich war nicht in Kurt verliebt, konnte mir aber inzwischen vorstellen, dass wir Sex miteinander haben konnten, der uns beiden Spaß machte. Und so war es zu dem Treffen heute Abend gekommen. Ich bereute es nicht, ganz im Gegenteil. Kurt hatte sich als guter und zärtlicher Liebhaber erwiesen. Und er begann gerade einen Platz in meinem Herzen einzunehmen. Mike und Christoph waren sich wieder näher gekommen. Aber das war kein Problem, im Gegenteil, auf diese Weise konnten Christoph und ich Abwechselung haben ohne dass die Eifersucht vorprogrammiert war. Wenn wir es schafften uns immer unserer Liebe bewusst zu sein, hatte die Eifersucht keine Chance. Ich war sehr zuversichtlich, dass Christoph mich und Mike lieben konnte und ich ihn und Kurt ohne dass sich jemand ungeliebt oder benachteiligt ...
... fühlte.
„Ich würde heute sehr gerne noch meinen ehelichen Pflichten nachkommen." murmelt Christoph mir ins Ohr.
Ich wundere mich immer wieder wo Christoph seine Kondition hernimmt. Er kann praktisch immer und hat immer Lust auf Sex.
„Ich bin todmüde, das einzige, was ich jetzt noch zustande bringe, ist Löffelchen."
„Na das hört sich doch vielversprechend an!"
Also lege ich mich auf die Seite und bin bereit Christoph zu empfangen.
Zärtlich streichelt Christoph meinen Bauch, verteilt dann das Gleitgel und gleitet vollkommen schmerzlos in mich hinein. Das tut gut. Dabei habe ich erst vor einer Stunde Sex gehabt. Aber mein Körper braucht die Penetration und will Christophs Glied in sich haben. Mein Unterleib kommt in Wallung, Das war es wonach ich mich sehnte. Erst fickt er mich langsam, dann schneller und teilweise sehr tief. Aber auch dabei tut er mir nicht weh. Es ist die Erregung, die mich stöhnen lässt. Christoph schafft es mich trotz meiner Erschöpfung noch einmal zum Höhepunkt zu bringen und spritzt mehrmals in mir ab.
Mit Christophs Hand auf meinem Bauch und seinem Penis in meinem Darm schlafe ich ein. In meinem Herzen ganz viel Liebe.