1. Abstand vomAlltag


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Reif

    ... spitzen Nippeln die sich durch den dünnen Stoff des Shirts zu bohren drohten konnte ich ihre deutliche Erregung ablesen. Entweder waren es noch die Nachwirkungen unseres Ficks oder aber die Tatsache dass sie ohne Höschen und mit noch glitschiger Spalte da Saß. Ich beugte mich etwas zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: "Gönnen den dreien gegenüber doch eine kleine Show Lilli, stell deine Füße auf die Sitzbank und spreizte weit die Beine!" Ungläubig und mit etwas panischem Blick sah sie mich kopfschüttelnd an. "Das kannst du nicht verlangen..." widersprach sie leise mit ihrer Elfenstimme. Ich blickte sie sehr streng an. "Denk dran dass ich dich jederzeit beim Schaffner auffliegen lassen kann..." sagte ich grinsend. " Und was damit verbunden ist weißt du, unangenehme Fragen, Personalienaufnahme, Information der Eltern..." "Nein Joe bitte, ist ja gut. Du gemeiner Kerl!" Ich sah wie dem Mädchen die Röte ins Gesicht schoss als sie langsam ihre Beine anhob, die Füße auf das Polster der Sitzbank abstellte, sich zurücklehnte um nicht den Halt zu verlieren und die Beine weit spreizte. Den drei Kerlen gegenüber fielen fast die Augen aus dem Kopf beim Anblick der nackten und sicher noch feuchten Mädchenspalte. Und auch Lilli schien die Situation mehr zu erregen als sie zugab da sich ihre spitzen Nippeln wieder überdeutlich unter dem dünnen Stoff ihres Shirts abzeichneten. Wir näherten uns nun der Großstadt und die Haltebahnhöfe häuften sich und auch unsere drei Handwerker mussten bald ...
    ... aussteigen, sehr zu Lillis Erleichterung wie ich feststellte. Auch wir richteten allmählich unsere Sachen und machten uns zum Aussteigen bereit. Als das Mädchen von der Sitzbank aufstand sah ich einen großen feuchten Fleck auf dem Polster an der Stelle wo sie gesessen hatte. Ich blickte Lilli grinsend an und auch andere Fahrgäste hatten es bemerkt und ihre Blicke hafteten auf meiner jungen Begleiterin und diese stand wieder mit hochrotem Kopf im Gang vor mir und blicke verschämt zu Boden. Ruckelnd lief der Zug in den Bahnhof ein und das Gedränge um uns herum wurde dichter und ich stellte mich schützend vor Lilli da fast alle der Männer im Zug es darauf anlegten das Mädchen im Vorbeigehen zu berühren. Ich drückte sie kurzerhand gegen das Fenster und gab ihr einen langen und intensiven Zungenkuss, wir hatten ja Zeit zum Aussteigen der Zug endete hier. Langsam lösten sich unsere Münder und wir verließen den Zug. Ich kannte mich von eineigen Geschäftstripps und Familienausflügen recht gut aus in der Stadt, gleich gegenüber vom Bahnhof lag ein Einkaufszentrum das gerade öffnete. Ich hatte mir längst einen geilen Plan zur Gestaltung dieses Tages mit Lilli zurechtgelegt über den ich sie allerdings im unklaren ließ. Und wir benötigten ja auch noch Badekleidung. Ich drückte dem Mädchen nen 50ziger in die Hand. "Such dir nen schönen Bikini und für mich ein Badehose aus und dann treffen wir uns in 20 Minuten wieder hier, aber sei pünktlich Lilli!" Sie sah mich mit Ihren Rehaugen fragend an ...
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