1. Abstand vomAlltag


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Reif

    ... Offenbar empfand das Mädchen Schmerz und Lust gleichzeitig. Meine Hände hielten ihren Hintern fest umklammert und so gab ich ihr auch gar keine Chance sich etwas zurück zu ziehen. Längst war sie nur noch Lustobjekt für mich. Jetzt war ich es der wieder die Initiative ergriff. Ich drängte Lilli gegen den Waschtisch hob sie kurz an und setzte sie darauf. Sofort schlossen sich ihre Beine um meine Hüften. Sie juchzte bei jedem meiner tiefen Stöße laut auf und ich zog ihren Kopf zu mir heran um ihre Schrei mit Küssen zu ersticken. Jetzt gab es auch bei Lilli kein zurück mehr. Ihre Füße trommelten gegen meinen Hintern, ihre Finger verkrallten sich in meiner Schulter und ihre Spalte zuckte und bebte. Ich genoss es das Mädchen so hart und rücksichtslos zu ficken, fand doch in meiner Ehe nur die Blümchenvariante statt. Ich spürte wie mein brodelnder Saft in meiner Latte nach oben stieg und drückte die Eichel noch einmal besonders tief in ihre nun triefende Spalte. Mit Wucht und in mehreren Schüben schoss mein angestauter Saft in die zuckende Lusthöhle des Mädchens dass ich gerade mal ne knappe Stunde kannte. Schnell überschwemmte sie meine Flut und dicke Samenfäden liefen an ihren Oberschenkeln herunter. Allmählich lösten sich unser Münder voneinander und ich zog mich langsam zurück, dabei quoll ein ganzer Schwall meines Saftes aus ihr heraus und klatsche auf den Waschtisch. Ich hob Lilli herunter und stellte sie auf die Füße, sie musste sich abstützen da sie weiche Knie hatte. ...
    ... Ihr Gesicht war verschmiert von Schweiß und verlaufener Schminke, aber ein glücklicher Ausdruck lag auf ihren Augen. "Oh Joe, hast du aber einen großen Riemen, so tief war noch nie jemand in mir" sagte sie mit zitternder Stimme. Sie blickte sich suchend um nach ihrem Slip ich sagte aber dass sie ihn aus lassen soll. Mit großen Augen sah mich das Mädchen ungläubig an. "Äh...ja aber...oh Joe... du bist wirklich verrückt..." antwortete Lilli und lächelte dabei. Anscheinend fand sie nun auch gefallen an dem Gedanken den Rest der Bahnfahrt ohne Unterwäsche zu verbringen. Wir wuschen uns so gut es ging und richteten notdürftig unser Klamotten bevor wir die enge Kabine in Richtung unserer Plätze verließen. Lilli strahlte übers ganze Gesicht und ich selbst konnte mir ein breites grinsen nicht verkneifen als wir uns wieder auf unsere Plätze setzen. Gerade rechtzeitig, da der Zug unter lautem Quietschen der Bremsen in den nächsten Bahnhof einlief. Wir saßen nebeneinander und Lilli hatte ihre Beine etwas gespreizt, im sitzen reichte ihr Jeans-Mini nicht mal bis in die Hälfte der Oberschenkel. Der Waggon füllte sich jetzt schnell, der Berufspendelverkehr hatte eingesetzt. Auch die freien Plätze gegenüber von unseren füllten sich nun schnell. Ausgerechnet drei stämmige Kerle in Handwerkerkleidung setzten sich uns gegenüber und ich bemerkte wie das Mädchen neben mir sichtlich unruhiger wurde. Ich beobachtete Lilli genau. Zwar zeigten ihre Augen einen etwas ängstlichen Blick, aber an ihren ...
«12...8910...29»