Abstand vomAlltag
Datum: 06.06.2024,
Kategorien:
Reif
... Mundwinkeln heraus und allmählich ließ meine Flut nach und ich gab ihren Kopf frei. Schnell zog sie sich zurück, ihr schönes Gesicht, Hals und ihre Brüste über und über mit meinem Saft verschmiert erhob sie sich von mir. "OH, du geiler Bock! Ich wäre fast erstickt! Dafür bist du mir was schuldig!" sagte das Mädchen mit zittriger Stimme.
Doch ich war nun erstmal geschafft und wir tummelten uns im Wasser, am Strand des Sees und schliesslich trieb uns der Hunger an die reichlich vorhandenen Tische der Gastronomie um den See herum. Ich stellte fest dass ich mich mit meiner jungen Begleiterin auch sehr gut unterhalten konnte und wir hatten sehr viel Spaß zusammen. Leider schritt der Nachmittag sehr schnell fort und allmählich wurde es Zeit an die Rückfahrt zu denken. Wir hatten uns wieder angezogen, die Badetaschen geschultert und auf den Rückweg zur Bushaltestelle gemacht als mich Lilli plötzlich am Handgelenk festhielt. "Sieh dort vorne die Badehäuschen Joe, komm mit, ich will dich noch einmal vor der Rückfahrt!" Langsam schlenderten wir auf die Häuschen zu, blieben immer wieder stehen und küssten uns leidenschaftlich. Wir fanden ein Badehäuschen, dessen Tür schief in den Angeln hing. Ohne Mühe traten wir ein. Ich öffnete die Fensterluke. Das leicht rote Licht der untergehenden Sonne flutete die Wände. Sofort begannen Lillis Hände mich überall zu streicheln. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund kreisen, ihr rechtes Knie fuhr zärtlich zwischen meine Beine. Meine Hände ...
... glitten unter ihren Rock. Einen Moment lang hielten sie inne, als ich merkte, dass sie darunter nackt war. Ich dachte eigentlich dass sie ihr Bikinihöschen darunter trug. Mit einer sanften aber bestimmten Geste drängte sie mich zurück. "Zieh dich aus", bat sie. "Ich will dich nackt sehen." Zögernd streifte ich mein T-Shirt über die Schultern, zog die Hose aus und stand zitternd vor ihr. "Alles!", sagte sie. "Ich will deinen Schwanz sehen, deinen Hintern, alles." Hastig streifte ich die Unterhose herunter. Nackt stand ich vor ihr. Ich sehnte mich danach, sie zu berühren. Unter ihren Blicken spürte ich, wie mein Penis steif wurde. Langsam ging sie um mich herum. Plötzlich blieb sie hinter mir stehen. Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken. Ihre Zunge glitt über meinen Rücken. Zärtlich biss sie mich in den Hintern, dann spürte ich plötzlich wieder ihren Atem an meinem Ohr. Ihre Hand glitt von hinten zwischen meine Beine und begann meine Hoden zu streicheln. " Ich will, dass du´s dir selber machst, Joe? Komm schon, fang an! Zeig mir wie du deinen Schwanz wichst!" Lillis Stimme war ein leises Flüstern. Sie war genauso erregt wie ich. Ich nahm meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie zu massieren. Ihre Fingerspitzen ertasteten meine Hoden. Sie sah mir über die Schulter, ihr Atem stieß in mein Gesicht. Ich konnte nicht sehen, was sie mit der anderen Hand machte, ich dachte nur daran, wie sich die Haut auf ihrem Hintern unter dem Stoff des Rockes angefühlt hatte . ...