1. Abstand vomAlltag


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Reif

    ... Unwillkürlich stöhnte ich auf, als ich begann, meinen Penis mit den Händen zu massieren. Ihre Hand spielte mit meinen Hoden. Durch das ferne Rauschen der Brandung des Sees hörte ich sie stöhnen. Ihr Körper drängte sich an meinen. Wie ein kleines Kind hieß sie mich, mich auf den Boden zu legen. Sie blieb über mir stehen. Unendlich langsam zog sie den Rock aus. Ich blickte auf den schmalen Federstrich der dunklen Haare zwischen ihren Beinen. In einer tänzerischen Bewegung hockte sie sich auf mich, ich spürte wie ihre Schamlippen über meinen Penis strichen, dann über meinen Bauchnabel, die Brust, und dann plötzlich legte sie sich auf meinen Mund. Ich schmeckte ihren Geruch, wie nach dunklem Holz und warmem Brot. Mit meiner Zunge öffnete ich ihre Lippen. Eine warme Feuchtigkeit legte sich auf meine Zunge, ein Geschmack nach Sommer und Regensamt. "Komm jetzt in mich hinein", hörte ich sie flüstern. Meine Zunge glitt in ihre Vagina. Alles um mich herum schien kein Gewicht mehr zu haben. Ihre Klitoris drang aus den kleinen Hautfalten wie aus tieferem Gewebe. Meine Zungenspitze rollte sich um sie wie eine Welle, und für einen Augenblick verharrten wir so. Ich konnte ihr Herz schlagen hören. Sie füllte mich ganz aus. Meine Zunge folgte ihrer Strömung, immer heftiger und schneller, bis ihr pulsierendes Zucken sich über meinem Mund brach sie laut und lustvoll aufschrie. Das Mädchen legte sich neben mich. Wortlos fuhr ihre Zunge über mein Ohr, dann über meine Wange, meinen Hals, ...
    ... langsam glitt sie über meine Brustwarzen. Ihre Lippen strichen über meinen Bauchnabel, ich fühlte ihre zärtliche Zungenspitze zwischen meinen Schamhaaren. Tänzelnd glitt ihre Zunge über meinen Penis, wie eine Schlange wand sie sich um ihn. Mit einer einzigen Bewegung nahm sie meinen Schwanz plötzlich in ihre Hand und hockte sich rittlings auf mich. Lilli zog das T-Shirt über ihren Kopf. Sie bog den Hals zurück, wie um ihren Körper ganz in ihre Brüste fließen zu lassen. Während sie sich langsam auf mir bewegte, legte ich meine Hände auf ihre Brüste, fühlte ihre weiche straffe Haut. Sanft rieb ich mit dem Zeigefinger über ihre kleinen Brustwarzen. Lillis Stöhnen zerschnitt die Luft in schwankende Bahnen, unsere Körper hoben und senkten sich in einem atemlosen Rhythmus, wie eine Welle bäumte sich ihr nackter Körper über mich. Es war, als griffen unsichtbare Hände nach mir. Manchmal hielt ich sie umfasst, presste sie an mich, dann wieder entglitt sie mir wie ein Fisch, wie etwas Schwebendes fuhr sie durch die Schatten der Luft. Ihre schweissnasse Haut glänzte. Sie fasste meine Arme und bog sie hinter meinen Kopf zurück. Ihre Brüste schwebten über meinem Oberkörper. Ich spürte, wie sich die Muskeln ihrer Vagina fester um meinen Penis schlossen. "Komm jetzt ganz in mich hinein, komm jetzt", flüsterte sie. Ich hob meinen Unterkörper, immer rascher und rascher glitt ich in sie. Das Mädchen verharrte fast unbewegt auf mir. Plötzlich spürte ich, wie ihre Muskeln erschlafften, sich wieder ...
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