1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... Koffer und nickte mir zu. Wir nahmen uns ein Taxi zurück in die Stadt, genauer gesagt an meine Adresse.
    
    Wir schwiegen uns auf der ganzen Taxifahrt an. Mir schwirrten die Gedanken wild durch den Kopf: unsere gemeinsame Vergangenheit, der wilde Sex und die Frage, wieso Amanda gerade jetzt auftauchte. Amanda schien ebenfalls über etwas zu grübeln.
    
    Kaum waren wir in meiner Wohnung, fiel Amanda regelrecht über mich her. Wir küssten uns lange und innig, ließen uns los, sahen uns mit weit geöffneten Augen an und lachten zusammen.
    
    «Ich muss duschen», flüsterte ich und löste ich mich schließlich aus ihrer Umarmung.
    
    «Ich auch».
    
    Es dauerte keine 20 Sekunden, bis wir zusammen unter der Dusche standen. Nachdem sich meine Augen sich an das schummrige Licht im Badezimmer gewöhnt hatten, betrachtet ich Amanda eingehend: was ich zu sehen und zu genießen bekam, war eine Augenweide. Amanda war noch immer eine schöne Frau. Ihr Körper hatte sich verändert. Sie schien nicht schlanker, aber muskulöser, nicht im Sinne einer Bodybuilderin, aber auch nicht sehnig wie eine Langstreckenläuferin, sondern einfach muskulöser, so wie der Körper von jemandem, die sehr viel Zeit mit Aufbau-Sport verbringt.
    
    «Komm her», flüsterte ich.
    
    Ich seifte ihren ganzen Körper langsam ein, wobei ich ganz absichtlich viel zu lange an ihrem Hintern verweilte. Dieser Knack Po, diese Rundungen, ich musste mich einfach damit beschäftigen. Amanda nahm sich ebenfalls viel Zeit, meinen großen Ständer und ...
    ... meine Eier ausgiebig einzuseifen.
    
    «Ich glaube, wir sind jetzt sauber», lächelte ich sie an.
    
    Amanda drehte mir den Rücken zu, öffnete ihre Beine und beugte sich etwas nach vorne.
    
    «Na los, auf wartest Du», flötete sie mir zu.
    
    Ich setzte vorsichtig an, schob meinen Bengel langsam in ihre Grotte und -- als ich ganz in ihr war -- hielt ich einen Moment inne; einfach, um es zu genießen. Das also war Amandas Muschi, die Körperöffnung, welche sie mir vor 15 Jahren immer verwehrt hatte. Sie drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und gab mir zu verstehen, dass ich nicht länger zu warten bräuchte. Ich hub zu langsamen Stößen an, erhöhte den Rhythmus nach einer Weile, stieß bisweilen fester zu. Amanda schien es zu genießen. Ihr Atem wurde lauter, sie begann sich unter meinen Stößen zu winden und zu stöhnen. Nach einer Weile hielt ich inne. Amanda entzog sich mir, drehte sich um und stellte sich auf ihre Fußballen. Ich ging leicht in die Knie und sofort war ich wieder in ihr. Ich stieß wieder los, diesmal gleich etwas heftiger und drückte sie dabei an die geflieste Wand der Dusche. Ich packte ihren Hintern und lud sie auf meine Hüften. Sie schlang ihre Beine und Arme um mich. Ich gab Gas. Nach ein paar Minuten begann sie heftig zu zucken.
    
    «Ich komme, spritz in mich, mach schon, gib's mir, füll mich ab, pump mich voll, ich will Deinen Saft. Ich kommmmmmmeeeeeeeeeee», schrie sie.
    
    Es dauerte bloß noch ein paar Stöße, dann war auch ich parat und entlud mich ganz tief in ihr ...
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