1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... Ein/Aus Schalter ist», gab ich verärgert zurück. Amanda antwortete lange nicht.
    
    «Ich muss morgen früh ein paar Besorgungen machen. Du wartest auf mich im Hotel. Keine elektronische Kommunikation, glotz meinetwegen ins TV oder hol Dir einen runter, aber kein Telefon und nichts dergleichen, keine Emails. Ich besorge uns frische Kleider, Elektronik, Geld und ein Auto».
    
    «Und wenn ich nicht will»?
    
    «Dann bist Du in spätestens in ein paar Tagen tot. Du hast diese Typen erlebt».
    
    Ich ließ mich ganz aufs Bett fallen und reflektierte. Ich träumte. Mein Leben in Porto verlief in geregelten Bahnen (mehr oder weniger) und plötzlich sollte ich mitten in einem Wirtschafts- und Agenten-Krimi stecken. Das konnte wohl nicht wahr sein. So etwas gibt es nur in schlechten Hollywood Filmen mit zweit-klassigen Schauspielern und falschen Blondinen in den Nebenrollen, dachte ich mir.
    
    «Leg Dich hin. Zur Entspannung werde ich Dir die Eier leersaugen, dann träumst Du süß und spätestens morgen gegen Mittag verschwinden wir von hier».
    
    Ich lehnte mich zurück, öffnete meinen Bademantel, spreizte meine Beine und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten. Amanda kam gleich zur Sache. Ein Finger suchte und fand meinen Hintereingang, eine Hand bewegte sich an meinem Schwanz hoch und runter, ihre weichen Lippen umschlossen meine Eichel und ihre Zunge kreiste über meiner Penis-Spitze. Trotz all dem Stress stand mein Kleiner wohlauf, und nach ein paar Minuten entleerte ich mich mit einem ...
    ... leisen Stöhnen in Amandas Mund.
    
    Amanda stand auf, lächelte mich an, als sie die Resten meines Spermas mit der Zunge von ihren Lippen leckte, brachte mir zwei Cognacs aus der Minibar und verschwand im Badezimmer.
    
    Kapitel 2
    
    Es war 11 Uhr morgens als ich aufwachte. Der Alkohol hatte keine Spuren hinterlassen, dennoch dauerte es einen Moment, bis ich realisierte, wo ich war und warum ich in Zürich allein in einem Hotelzimmer lag.
    
    Diese ganze Sache mit der Vakuum-Pumpe stank zum Himmel, alles ein schlechter Scherz. Ich wusste nicht einmal ansatzweise, was ein Quanten-Computer sein sollte. Ich dachte darüber nach, einfach aufzustehen und zu gehen. Mein Pass, etwas Bargeld und Kreditkarten waren noch da.
    
    Ich blieb. Amandas Warnung machte sich in meinem Hinterkopf breit. Es schien ihr Ernst zu sein.
    
    Ich war geil auf Amanda. Kaum 24 Stunden waren vergangen, seit sie unangemeldet vor meiner Tür erschienen war. Schon war ich sexuell wieder süchtig nach ihr. Diese Vorstellung, Amanda zu dominieren und von ihr dominiert zu werden, reizte mich. Die Fantasie, Amanda in engen, schwarzen, hohen Stiefeln zu sehen, in sie einzudringen und mich über sie zu ergießen, ließ mein Bettdecken-Morgen-Zelt noch grösser werden. Aber auch die andere Seite, nämlich von Amanda so richtig rangenommen zu werden, gefiel mir. Ich wollte mich von ihr fesseln lassen, mit einem Dildo richtig durchgebumst werden, ihr auf die Stiefel spritzen und dann zusehen, wie sie meinen Saft aufleckte.
    
    Gegen ...
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