Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... das».
«Ich kann aber keine gottverdammte Hochleistungs-Vakuumpumpe für einen Quatsch-Computer bauen, versteh das doch endlich», erwiderte ich etwas zu laut. «Wir haben damals einfache Pumpen entwickelt und gebaut». «Halt die Klappe, meine Kollegin Li Yin kommt gerade ins Restaurant», würgte Amanda meinen Redefluss ab. Aha, Amanda arbeitet also für den Chinesischen Geheimdienst, dämmerte es mir endlich. Ganz der Gentleman erhob ich mich und begrüßte Li. Sie setze sich neben Amanda. Sobald wir Getränke und Essen auf dem Tisch hatten, zogen wir alle die Gesichtsmasken aus.
Meine Fresse ... Li war hässlich. Kleine Augen, pummelig, kleine Nase und ein Haarschnitt, der ihre Gesichtskonturen unvorteilhaft betonte. Ich realisierte, dass Li unverhältnismäßig große Brüste haben musste. Ihr T-Shirt spannte sich erheblich.
«Keinen Alkohol heute, bis wir im Hotel sind».
Mann, Amanda spinnt heute wirklich, dachte ich mir. Li sprach einigermaßen gut Englisch und wie es schien, Italienisch beinahe perfekt.
«Ich wollte schon immer mal mit einer Frau Sex haben», flüsterte Amanda mir zu.
«Ja, meinetwegen».
«Wenn Du dich benimmst, gibt's heute Nacht einen flotten Dreier», flötete sie über den Tisch. Sie gab Li ein paar Anweisungen, worauf sich die kleine Chinesin verabschiedete, und wir zu zweit unser Mahl beendeten.
«Meine Optionen sind momentan eher beschränkt: ich kann entweder versuchen, für Deine Regierung diese Pumpe zu bauen oder mich vom CIA abknallen ...
... lassen?».
«Wenn Du für uns arbeitest, gibt's zusätzlich unlimitierten, geilen Sex mit mir», fügte sie an.
«Übrigens, Du geiler Kerl hast mich gestern auf dem Balkon anal genommen und dann zwei Stunden lang im Bett meinen Hintern gebumst, dann eine riesige Ladung Deines Saftes auf meine Stiefel gespritzt und bist dann, halb ohnmächtig, eingepennt».
«Oh, das tut mir aber leid», schob ich eine Nicht-Entschuldigung hinterher.
«Wenn Du wach geblieben wärest, hätte ich die Stiefel vor deinen Augen sauber geleckt, aber so sind sie im Müll gelandet».
«Du hast diese geilen, schwarzen Overknees einfach weggeschmissen»?
«Ja sicher, es gibt hier in Mailand genügend Boutiquen, in welchen ich neue kaufen kann, so es mir danach sein sollte», zwinkerte sie mir zu.
Wie aus dem Nichts war Li wieder an unseren Tisch. Ob der Diskussion über die Stiefel hatte ich nicht bemerkt, dass Li wieder ins Restaurant getreten war. Sie hatte einen mittel-großen Rucksack umgehängt, zog Amandas Rollkoffer mit sich und hatte eine vollgepackte, große Sporttasche über den Schultern.
«Los, lass uns gegen, ich bin ganz scharf darauf, Deine Pussy zu lecken», lächelte Amanda in Lis Richtung.
Li führte uns eine gefühlte Stunde lang durch Mailands Gassen, bis wir durch eine Seitentür die Magna Pars Suiten an der Via Vincenzo Forcella betraten und über eine Treppe eine große, moderne Suite erreichte.
«Na los, geh duschen, Li und ich richten uns derweilen ein».
«Amanda, ich....»
«Mach' Dir keine ...