Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... Sorgen. Li darfst Du ficken, so viel Du willst. Du und ich, wir machen zärtliche Liebe», meinte sie.
Die «zärtliche Liebe» war in den letzten Tagen zwar vorgekommen, aber die Fickerei hatte Oberhand, dachte ich mir.
Nach gefühlten 30 Sekunden war ich geduscht und saß, in einen Morgenmantel gehüllt, im Wohnraum der Suite. Als Amanda und Li kichernd im Badezimmer - oder sollte ich Bade Saal, sagen - verschwanden, entdeckte ich einen großen Wein-Kühlschrank in unserer Suite. Ich inspizierte den Inhalt: von billigem Lambrusco Fusel bis hin zu Barolo von Gaia war alles drin. Ich entkorkte eine Flasche Langhe Nebbiolo, goss drei Gläser ein und machte es mir auf einem der vielen Designer-Sofas gemütlich. Das Wasser plätscherte im Bad, hie und da hörte ich ein Kichern oder einen spitzen Schrei. Die Welt war in Ordnung.
Die Flasche war beinahe leer, als Amanda und Li aus dem Bad kamen. Beide waren nackt und hatten ein seliges Lächeln auf den Lippen. Der Kontrast zwischen den beiden Frauen war beeindruckend. Amanda groß, trainiert, kleine Brüste; Li reichte Amanda kaum bis zur Schulter, sie war jung, pummelig und ihre großen, wirklich sehr großen Brüste standen unerwarteterweise sehr fest von ihrem Körper ab. Ich konnte meine Augen kaum von den zwei Dingern nehmen. Mein Bengel hatte sich sofort aufgerichtet und guckte frech aus dem Bademantel empor.
«Hör' auf, der Kleinen andauernd auf die Titten zu starren», tadelte Amanda mich, während sie ein Glas ergriff und einen ...
... großen Schluck daraus trank. Li verstand, kicherte und nahm sich ebenfalls ein Glas.
«Mach drei Flaschen Champagner auf», befahl Amanda. «Ich will mich betrinken und dann mit Euch beiden ficken, bis uns dreien alle Löcher wehtun».
Ein einziger Gedanke trieb mich: ich musste diese großen Brüste haben, sie liebkosen, kneten, drücken, massieren, an den Warzen lecken und knabbern und, ja ganz sicher, ich musste auf diese Dinger spritzen und Amanda sollte es weglecken. Ich hatte beileibe keinen Busen-fetisch, Amandas spitze Brüste hatten ihren eigenen Reiz, aber Lis Riesen Dinger waren eine ganz andere Dimension. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau mit solch einem Busen, das musste Größenordnung Doppel E sein. Wir setzten uns zu dritt aufs Bett und begannen zu fummeln. Wir gingen es sehr langsam an, viel küssen, streicheln, mit Händen und Zungen Erkundigungstouren machen, hie und da verschwand ein Finger in Amandas oder Lis Möse oder eine der Damen nahm meinen Bengel in den Mund. Nach einer langen Weile schienen alle auf Touren gekommen. Amandas Pussy glänzte, auf der Eichel meines Riemens bildete sich ein großer Tropfen und Lin kicherte mit hochrotem Kopf in die Welt hinaus.
Amanda legte sich auf den Rücken. «Na los ihr zwei, ich will zuerst kommen», murmelte sie, während sie direkt aus der Flasche einen großen Schluck Champagner nahm und kicherte. Sie spreizte ihre Beine, Li legte sich gleich dazwischen und begann Amandas Grotte zu erkunden. Ich widmete mich zuerst Amandas ...