Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... theoretisch -- welche Spezifikation eine Vakuumpumpe für einen Quanten-Computer zu erfüllen hatte. Die Spaziergänge mit Herrn Wu wurden länger und die Gespräche interessanter. Wir gingen jeden Tag dieselbe Route: vom Haupthaus folgten wir einem Fahrweg, der gut von hohen Bäumen geschützt zu einem ca. 500 Meter entfernten Nebenhaus führte und dann auf einem engen Weg, der gut von Büschen und Hecken verdeckt, retour zum großen Gebäude führte.
Eines Morgens, ich hatte gerade geduscht und die Türe geöffnet, um den Servier-Wagen mit meinem Frühstück ins Zimmer zu nehmen, hörte ich, wie jemand die Treppe hochstieg. Das Geräusch von Absätzen... Das war nicht Herr Wu. Amanda kam den Flur entlang gerannt, umarmte mich, drängte mich ins Zimmer und warf mit einem eleganten Kick die Tür hinter uns zu.
«Mann, wie ich Deinen Schwanz und Deinen Arsch vermisst habe», waren ihre ersten Worte. Wir küssten uns lange.
«Na endlich, ich will weg von hier. Du blöde Schlampe hast mich beinahe einen Monat hier in der Pampe versauern lassen». Ich war sehr glücklich, Amanda in meinen Armen zu halten und ebenso wütend, weil sie sich in Mailand einfach aus dem Staub gemacht und mich sitzengelassen hatte.
«Ich muss duschen, hilf mir». Wir schälten uns schnell aus den Kleidern und nahmen zusammen eine lange Dusche. Ich war erregt und zugleich so 'was von sauer auf Amanda, dass ich ihr am liebsten meinen ganzen Unterarm abwechslungsweise in ihre Pussy und ihren Arsch gerammt ...
... hätte.
«Willst Du zuerst oder soll ich», säuselte sie.
«Dreh Dich um und beug' Dich vorn über», gab ich zur Antwort. Ich stieß ohne Vorwarnung in sie und bohrte gleichzeitig meinen Daumen in ihren Hintern. Amanda stöhnte leise auf. Ich ackerte wild drauf los und kam nach ein paar Minuten in ihr. «So jetzt bin ich dran», lächelte sie süffisant. Ich nahm sie stehend in der Dusche in den Arm, griff ihr zwischen die Beine und begann ihre Vulva zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, bis Amanda kam.
«Später probieren wir all' das Spielzeug in dem großen Karton aus», gab ich zurück. Amanda lächelte wissend.
«Ich kann es kaum erwarten, Dich in diesen engen Hosen, welche nur Deinen Hintern freigeben, zu sehen».
«Und dann», fragte ich mit einem süffisanten Lächeln.
«Dann lege ich Dich über den Tisch und ich ficke Dich mit dem großen Noppen-Dildo so lange und heftig in Deinen Arsch, bis ich mich abreagiert habe».
«Und hernach», fügte ich an, «ziehst Du die ganz hohen Stiefel an und ich beackere Deinen Po mit meinem Bengel so lange, bis ich derart geladen bin, dass ich eine große Ladung Saft in Deinen Rachen spritze. Dann sind wir fürs Erste quitt».
Amanda warf mir einen verführerischen Blick zu und erhob sich.
«Sieh zu, dass dein Ständer wieder verschwindet, zieh Dich an und komm in einer halben Stunde ins Erdgeschoss».
Als ich gut gelaunt im Erdgeschoss ankam, wies Herr Wu mich in einen Raum, den ich noch nie betreten hatte. Mich traf der Schlag. Da saß mein Ex-Kollege ...