Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... nichts Auffälliges. Das große Haus, welches von alten Bäumen umgeben, beinahe überwachsen war, musste früher als Gutshof gedient haben. Ich vermutete, dass wir in Frankreich waren. Vielleicht in der Dordogne, im Massif Central oder so.
Wie ein Häftling begann ich auf einem Notizblock für jeden Tag, den ich hier verbringen musste, einen Strich zu machen. Einerseits nervte mich die ganze Situation. Anderseits hatte ich eh nichts zu tun, hoffte, dass Amanda bald wieder auftauchte und sich um meine prall-gefüllten Eier kümmerte. Ich hatte eigentlich keinen Grund zur Klage. Das Essen, welches man mir vier Mal im Tag vor die Türe stellte, mundete ausgezeichnet, und ein paar Wochen ohne Alkohol taten meinem System sicher auch gut. Nach drei Wochen endlich eine Abwechslung. Herr Wu brachte ein riesiges Paket in mein Zimmer.
«Von ihrer Verbindungs-Offizierin», meinte Herr Wu und zog sich mit einem Lächeln zurück.
Wie ein kleiner Junge an Weihnachten, machte ich mich über die große Emballage her, riss die Schachtel auf und staunte nicht schlecht, was Amanda mir hatte zukommen lassen. Ein ganzes Arsenal an Spielzeugen: Dildos und Plugs in allen Formen und Größen, glatt, genoppt; Restrainers, Spreaders, Handschellen und was immer das Herz so begehrt. Des Weiteren zwei paar Overknees: genauso, wie ich Stiefel an Amandas langen Beinen mochte: schwarz, eng, matt-glänzend mit fünf Zentimetern Plateau-Sohle und 15 Zentimeter Absätzen. Das eine Paar schien knapp über die Knie zu ...
... reichen, während das andere Paar Amanda wahrscheinlich bis in den Schritt hoch reichte. Oh, meine Fresse, ich wurde hart.
Zu guter Letzt entdeckte ich einen Stapel sehr spezieller Bekleidung. Ein schwarzes Latex-Kleid. Als ich das Teil in meinen Händen hielt und betrachtete, lief mir beinahe der Sabber aus dem Mund. Ich stellte mir Amanda in den Overknees und diesem Kleid vor. Von vorne ein züchtiger Anblick, nur das bisschen Haut zwischen Rocksaum und Stiefelschaft würde zu erblicken sein. Dann von hinten: von Mitte des Rückens hinunter bis ein paar Zentimeter oberhalb des Saumes, war das Kleid ausgeschnitten.; das heißt ich hätte freien Zugriff auf Amandas Po. In meiner Hose wurde es plötzlich eng.
Für mich hatte Amanda ein paar ultra-enge Hosen aus schwarzem Lederimitat, ebenfalls mit großzügiger Aussparung für meinen Hintern, beigelegt. Ich zog mich aus und zwängte mich in die Hosen. Was ich im Spiegel sah, gefiel mir. Mein Bengel zeichnete sich deutlich ab. Die letzten Wochen ohne Alkohol, mit ausgewogener Ernährung und viel Sport hatten meiner Figur gutgetan. Wenn bloß Amanda jetzt hier wäre. Sollte ich mir vielleicht selbst einen Analplug setzen, einfach so, um in Übung zu bleiben? Ich hatte die vergangenen Wochen wie ein Mönch gelebt, nicht mal unter der Dusche Hand an mich gelegt.
Die Tage flossen so vor sich hin, meine Fitness wurde besser, mein Ingenieurs-Wissen, vor langer Zeit an der TUM erworben, aufgefrischt und langsam dämmerte es mir -- wenigstens ...