Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... uns auf dem Sofa bequem. Als nächstes tauchten zwei Pärchen auf, die Männer in Jeans und T-Shirts und die Frauen in roter Lingerie und hohen Stilettos. Die vier ließen sich auf ein niedriges Sofa, das eher ein Bett war, nieder und begannen sofort zu fummeln. Die zwei Frauen kicherten. Nett anzusehen. Dann folgte die rothaarige Walküre mit ihrer Gespielin -- beide in blaue Kimonos gekleidet. Sie glitten elegant auf das Sofa, welches so positioniert war, dass Amanda und ich die beiden aus nächster Nähe beobachten konnten. Mir sollte das mehr als recht sein. Mein Ex-Kumpel und sein Lustknabe traten in engen Leder-Tangas in den Raum und ließen sich auf einem anderen Sofa nieder. Ein Paar erschien in Cocktail Robe und Frack; ein zweites Schwulen-Duo in voller Ledermontour und zuletzt ein lesbisches Paar, welches in ihrer ganzen natürlichen Schönheit erschien. Interessant, dass sich die Mehrheit der Gäste mit ihren Partnern und -innen an diesem Event beteiligte.
«Na, was meinst Du», fragte ich Amanda.
«Dein Ex-Kollege hat einen riesigen Schwanz», war ihr erster Kommentar.
Ich sah zu Manfred hinüber und stellte erstaunt fest, dass sein Lustknabe bereits dabei war, Manfred im Halbdunkel zu blasen. Und ja, tatsächlich, Manfred hatte einen enorm großen Ständer. Die Natur hatte es gut mit mir gemeint, aber gegen Manfreds Rohr hatte ich gar nichts zu bieten.
«Hast Du die Brüste der Walküre gesehen?», lenkte ich Amandas Gedanken auf mein Interessengebiet ab.
«Genügen Dir ...
... meine Brüste nicht mehr», fragte Amanda mit einem provozierenden Blick.
«Dann nimm Deine Augen endlich von Manfreds Schwanz», gab ich leicht angesäuert zurück.
«Sei nicht gleich so eingeschnappt. Ich versteh es, dass es geil ist, auf solch einen riesigen Busen zu spritzten. Ich wollte Dich bloß provozieren. Übrigens heißt sie Barbara».
Herr Wu bat um Aufmerksamkeit. «Liebe Gäste, lassen Sie uns beginnen. Wer möchte zuerst auf die Bühne?»
Das Licht wurde weiter abgedunkelt, sanfte Musik ertönte und nach einer Weile erhoben sich die zwei nackten Frauen, stiegen auf die Bühne, begannen eng umschlungen zu tanzen und aneinander rumzufummeln. Sie küssten sich, streichelten gegenseitig den Rücken, Po und Brüste, sie wechselten ein paar Mal Position, Rücken an Rücken, dann wieder Bauch an Bauch und Bauch an Rücken. Sehr ästhetisch und erotisch anzusehen. Beide Frauen waren eher klein und sehr feingliedrig, kaum Rundungen. Nach einer Weile ließen sie voneinander ab, verneigten sich lächelnd vor uns und stiegen von der Bühne. Applaus brandete auf.
«Ich bin ganz kribbelig, wahrscheinlich läuft meine Pussy grad' aus», flüsterte Amanda mir ins Ohr. Zugegeben, diese zarte, langsame Darbietung brachte mich ebenfalls auf Touren.
Als nächstes stiegen die zwei Paare, die Kerle in Jeans und T-Shirts und die Damen in Lingerie auf die Bühne und legten abwechslungsweise ganz geile Strips hin. Sowohl die Männer als auch die Frauen machten das so gut, als ob sie dafür wochenlang ...