1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... geübt hätten. Zufrieden, Händchen haltend und unter Applaus stiegen sie von der Bühne.
    
    Dann folgte das elegant gekleidete Pärchen. Auch sie boten einen Striptease dar, ebenfalls sehr gekonnt, aber ein bisschen langatmig, da sie sich für jedes Kleidungs-Stück eine kleine Ewigkeit Zeit nahmen. Als die beiden nackt waren, traten sie nicht von der Bühne, sondern die Frau ging auf die Knie und nahm seinen Kerl in den Mund. Nach einer Weile erhob sie sich; dann er ging auf die Knie und begann, zwischen ihren Beinen zu spielen. Die Frau warf ihren Kopf in den Nacken und stieß bisweilen spitze Schreie aus, so sehr schien sie die Zunge ihres Partners zu genießen. Die Stimmung im Raum erreichte einen neuen Höhepunkt: lautes Klatschen und «Bravo» Rufe waren zu vernehmen.
    
    «Ich will auch», platzte es plötzlich aus Amanda heraus. Sie griff mir direkt zwischen meine Beine und begann meinen Bengel zu massieren.
    
    «Langsam meine Liebe, zuerst unsere Plug-Nummer».
    
    «Nein noch nicht, ich bin noch nicht so weit», blockte sie mich ab.
    
    Der Mann trug die Frau von der Bühne; zusammen fielen sie auf einen Sessel. Wir beobachteten, wie die Frau sich unter lautem Stöhnen auf den Mann setzte. Gleich neben ihnen waren die zwei Pärchen schon derart ineinander verkeilt, dass es im Halbdunkel nicht auszumachen war, wer gerade wem welches Körperteil in welche Körperöffnung steckte.
    
    Barbara, die große rothaarige Frau mit dem Pracht-Busen schien von allem unbeeindruckt, sie saß mehr oder ...
    ... weniger aufrecht in ihrem Sessel und schien sich kaum mit ihrer Partnerin zu beschäftigen. Manfred saß immer noch da und ließ sich blasen.
    
    Die zwei Leder-Männer betraten die Bühne und zogen eine.... Überraschung .... Leder-Männer Show ab. Ich sah hie und da hin; schön, wenn es ihnen Spaß machte, mein Ding war es nicht. Mich interessierte hauptsächlich Barbaras Busen. Sie starrte immer noch teilnahmslos in den Raum. Mir entging, dass Manfred und sein Partner sich ebenfalls auf die Bühne begeben hatten. Die vier nackten Männer fackelten nicht lange rum. Es entstand ein wildes Gelutsche, Gefingere und Gebumse auf der kleinen Bühne.
    
    «Meine Güte, vier Kerle, vier Schwänze; sieh mal zu, wie die einander rannehmen», entzückte Amanda sich.
    
    «Jajajaja, glotz bloß hin und geil Dich auf. Du willst sicher auch mal ein paar solcher Hämmer gleichzeitig in Dir haben», blaffte ich zurück.
    
    Amanda kicherte verlegen: «ja, so ein Dreier wäre echt mal 'was».
    
    Wir johlten alle laut, als sich die vier Männer von der Bühne verabschiedeten und sich wieder in die dunkelste Ecke des Raumes verzogen, um wahrscheinlich genau da weiterzumachen, wo sie auf der Bühne aufgehört hatten.
    
    «Weißt Du was, ich geh mal zu den vier Kerls hin und frag sie, wie man einen Mann fistet. Die können mir sicher gute Ratschläge geben».
    
    «Ich werde mich derweilen zur Walküre begeben, mich blasen lassen und ihr auf die Brüste kommen», erwiderte ich.
    
    «Aber, aber» mischte Herr Wu sich ein. «Bevor sie nicht auf der ...
«12...383940...85»