1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... Knackpo, solange er noch von dem Latexrock so aufreizend präsentiert wurde, so richtig rammeln. So einfach war das.
    
    Aus der dunkeln Ecke drangen laute Rufe nach Amanda. Sie gesellte sich zu den vier Kerlen, die in der dunkelsten Ecke des Raums miteinander «was auch immer» anstellten.
    
    «Setz Dich zu uns, ich will mich in Mitleid ergeben, da Deine Partnerin sich nun in der Homo-Ecke vergnügt», kicherte Barbara.
    
    Kaum hatte ich mich hingesetzt, öffnete sie den Gürtel ihres Kimonos und ein herrlicher Anblick auf ihren Pracht-Busen eröffnete sich mir. Ich hätte mich am liebsten gleich auf ihre Brüste gestürzt, sie liebkost, geküsst und geknetet. Ihre Brüste waren genauso, wie sie sein sollten: natürlich voll, leicht asymmetrisch, große Höfe, fest und gleichzeitig leicht der Schwerkraft nachgebend, so eben wie ein schöner natürlicher Busen daherkommen soll. Eine wahre Pracht. In meiner eh schon sehr engen Latexhose wurde es noch enger. «Hallo Erde, gefallen sie Dir», flirtete sie mich an.
    
    Es dauerte eine Weile, bis ich reagieren konnte. Ich war völlig weg von Barbaras Schönheit. Das lange, rote, gewellte Haar, die Sommersprossen, welche ich auch in der Dunkelheit noch erkennen konnte, ihre Augen und die Lippen, welche zum Küssen geradezu einluden. Ich fühlte mich erwischt wie ein Schuljunge beim Schummeln.
    
    «Ähem, ja sehr sogar», stammelte ich.
    
    Barbara, sie war das Coding-Genie unter den Gästen, fläzte sich auf dem Sofa und warf mir ein aufmunterndes Lächeln zu. ...
    ... Just als ich mich erheben und näher rücken wollte, ergriff eine Hand meine Haare und zog meinen Kopf zurück.
    
    «Na schon wieder auf Titten-Jagd», flüsterte Amanda mir ins Ohr und drückte mir einen weichen Kuss auf die Lippen.
    
    «Und Du, wie läuft's mit den Leder-Männern?», wollte ich wissen.
    
    «Ich gehe mich frischmachen».
    
    Das Klappern der Stiefel-Absätze verlor sich in der seichten Hintergrund-Musik.
    
    «Deine Verbindungs-Offizierin sieht Klasse aus in dem engen Latex-Kleid und den Stiefeln. Dazu hat sie einen Pracht-Hintern», lächelte Barbara. «Schade, dass sie schon besetzt ist, ich würde mir diesen Knack-Po auch mal geben».
    
    «Der Arsch ist meiner», blockierte ich ziemlich abrupt.
    
    «Ich sehe in Euren Augen, wieviel Vertrauen und Energie da ist. Aber ich fühle auch Frustration, Abneigung und Gewalt. Eine seltsame Beziehung habt ihr zwei».
    
    Ich überlegte einen Moment, ob ich ihr erzählen sollte, wie lange wir uns kannten, dass unsere Beziehung und Sexualität nie den gängigen Normen entsprochen hatten und es wahrscheinlich auch nie tun würden.
    
    Während ich so vor mich hin überlegte, tauchte Amanda wieder auf. Sie hatte das enge Latex-Kleid gegen einen Halter mit einem riesigen, noppen-besetzten Strap-on und schwarzen Ballhandschuhen ausgetauscht.
    
    «Was hast Du den vor», wollte ich wissen.
    
    «Kümmere Du Dich um ihre Titten, ich werde mir mit den 4 Leder-Männern eine geile, harte Nacht machen». Amanda machte einen Schritt auf Barbara zu und griff ihr ohne ...
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