Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... Bühne waren, keine Spielereien mit den Anderen».
Amanda und ich funkelten uns an. Ich war geil, geladen und sauer gleichzeitig.
«Mach den Mund auf», herrschte ich Amanda an.
«Du ebenfalls», gab sie zurück.
Das war das Spezielle an unserer Beziehung. Wir konnten uns gegenseitig reizen und wütend machen, und dann aus dem Nichts wieder friedlich sein. Jeder von uns nahm einen Plug-in den Mund und wir gingen zusammen auf die Bühne. Amandas nackter Hintern löste Begeisterungs-Stürme im Saal aus. Mein Po, der ebenfalls unbedeckt aus meiner Latexhose ragte, lies die vier Kerls in der Ecke einen Moment innehalten und irgendwelche Vulgarität in unsere Richtung rufen.
Wir umarmten uns und begannen zu tanzen. Synchron fingen wir an, des anderen Po zu kneten, die Backen auseinanderzuziehen und unsere Finger durch die Furche des anderen gleiten zu lassen. Amanda nahm als erste den Plug aus dem Mund, wir drehten uns so zum Publikum hin, dass alle meinen Hintern sehen konnten. Amanda zog mit einer Hand meine Pobacke auseinander und mit der anderen setzte sie den Plug an meine Rosette an. Lautes Gejohle im Raum, die Stimmung stieg. Sie setzte den Plug an meiner Hintertür an, drückte ihn ein paar Zentimeter in mich, zog ihn wieder hinaus und leckte ihn genüsslich vor allen Augen ab. Ich wollte ihr in nichts nachstehen und umfasste ebenfalls ihren Knackpo mit einer Hand und setzte den Plug an ihrer Rosette an. Wir spielten dieses «rein, aber doch nicht ganz rein» Spiel ein ...
... paar Mal, bis wir vor schierer Geilheit kein Halten mehr kannten und uns synchron die Stöpsel in unsere Hintertüren schoben. Das Publikum tobte, alle waren aufgestanden, tanzten und klatschten zur Musik und unseren Bewegungen mit. Sogar Barbara war auf den Beinen, hatte ihren Kimono geöffnet und tanzte mit ihrer Partnerin.
Ich drehte Amanda so, dass ihr Rücken dem Publikum, zugewandt war und zog mit meinen Händen ihre Pobacken auseinander, damit sich alle überzeugen konnten, dass der Plug wirklich ganz drin war. Amanda nicht faul, tat dasselbe mit mir. Wieder lautes Gejohle. Wir umarmten uns auf der Bühne, tanzten eine Weile weiter. Amanda griff nach dem Plug-in meinem Hintern, zog ihn raus und nahm ihn in den Mund. Ich tat es ihr gleich. Dann setzte sie sich den Plug selbst. Ich tat es ihr gleich, und wir stiegen von der Bühne.
Schließlich erklommen Barbara und ihre Partnerin auf die Bühne. Ihre Darbietung war, nachdem was die Ledermänner, Amanda und ich geboten hatten, eher scheu. Die beiden Frauen öffneten sich gegenseitig die Kimonos und ließen ihre Hände darunter verschwinden. Man konnte ahnen, was auf der Bühne passierte, aber wirklich zu sehen gab es nichts. Nach einer Weile verknoteten sie ihre Kimono-Gürtel wieder und verabschiedeten sie sich unter zaghaft höflichem Applaus von der Bühne. Nun konnte es endlich richtig losgehen, dachte ich mir. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi, in erster Linie auf die großen Brüste von Barbara. Und zweitens wollte ich Amandas ...