Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... ihr rammeln ließen.
Ich wandte mich wieder Barbara zu, nahm meinen Kerl in die Hand und begann, mich auf ihren Busen abzuwichsen. Ich knete eine ihrer Brüste, während ich es mir selbst besorgte. Barbara drückte ihren Rücken durch und lächelte mich an, während ich mich in ihr Dekolleté ergoss. Ich verteilte den Saft auf ihrem Oberkörper, klaubte die nächst-beste Weinflasche und meine Hosen, dann zog ich mich auf mein Zimmer zurück. Ich war den ganzen Abend so geladen gewesen und so geil auf Amandas Rosette. Und was hatte ich erreicht: einer Lesbe auf die Brüste spritzen, war der Höhepunkt des Abends. Ich war wütend.
Das Licht des neuen Tages drang in mein Zimmer, als Amanda auftauchte. Amanda trug bloß noch ihre Stiefel, als sie durch das Zimmer torkelte und neben mir auf das Bett fiel.
«Stell Dir vor Liebling», lallte sie, «ich habe alle vier Kerls gefickt und gefistet».
Ich war hellwach. «Was hast Du gemacht»?
«Ja, alle vier, bis Mitte meines Unterarms in Ihren Ärschen drin. Deswegen die Ballhandschuhe, Du Idiot» murmelte sie weiter.
«Du hast einen Knall».
«Bitte mein Lieber, besorg es mir jetzt gut und hart. Ich hatte die ganze Nacht zwar viel Spaß aber noch keinen Orgasmus», flötete sie mit schwerer Zunge.
Ich legte mich auf den Rücken. «Na los, blas mich hart, und in Deinem Interesse, sieh' zu, dass alles schön glitschig ist».
Amanda nahm mich in ihren Mund. «Hast Du ihr auf die Hupen gewichst», wollte sie wissen.
«Ja habe ich, und jetzt ...
... werde ich Dir Deinen Po wund-rammeln». Amanda kicherte, während sie ihre Zunge an meinem Schaft auf- und abgleiten, lies.
«Dreh Dich auf den Bauch». Ich stieg über sie, zog ihre Hinterbacken auseinander und setzte an. Es dauerte eine Weile, bis ich ganz in ihrem Po drin war.
«Wenn Du kommen willst, dann musst Du es Dir schon selbst machen», wies ich Amanda an, während meine Stöße langsam Fahrt aufnahmen. Amanda zwängte ihre Hände unter ihren Bauch und begann sich selbst zu fingern, während ich schneller und schneller zustieß.
«Ich liebe Dich Amanda, auch wenn Du völlig pervers bist».
«Komm in meinen Arsch» wimmerte sie halb vor Schmerz und halb vor Lust.
Ich stieß noch ein paar Mal ganz dezidiert und wirklich hart zu, dann überkam es mich. Ich ließ mich auf Amanda fallen, und damit mein Schrei nicht im ganzen Haus zu hören war, biss ich in ihren Trapezmuskel, so dass sie vor Schmerz ins Kissen schrie. Ich lag noch eine ganze Weile schwer atmend auf ihr.
«Na los runter von mir, Du Mist-Kerl, ich will Dich sauber blasen». Ich lag auf dem Rücken und sah dieser bestiefelten Armee-Offizierin zu, wie sie meinen Penis, der eben noch in ihrem Hintern gesteckt hatte, genüsslich sauber blies.
«Wenn Du in ein paar Stunden nüchtern aufwachst, werde ich schon weg sein. Ich habe einen neuen Auftrag, der mich etwa einen Monat beschäftigen wird» erklärte sie mir, während sie einen Finger in meinen Hintern bohrte und weiter lutschte. Da war echt noch leben in meinem kleinen ...