Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... Mann, er richtete sich wieder auf.
«Du lässt mich so lange allein», suchte ich die Bestätigung.
«Ich lasse Dir alle Anal-Plugs hier, und wenn Du's geschickt anstellst, darfst Du der bekifften Coderin mal wieder auf ihre Titten wichsen», grinste sie.
Bei dem Gedanken begann mein Kerl nochmals zu zucken. Eine große Ladung war's nicht mehr, aber Amanda saugte alles gierig auf, legte sich zu mir; wir küssten uns und schliefen ein.
Die folgenden Wochen verliefen ereignislos: die Arbeit schritt gut voran. Ich hoffte, dass, sobald wir dieses Teil, oder wenigstens ein Prototyp gebastelt haben sollten, man uns gehen lassen würde. Schließlich hätte China dann die Technologie wieder, und der CIA auch keinerlei Interesse mehr, uns abzuknallen. Ich wollte wieder nach Porto zurück in meine Wohnung, mein eigenes Leben haben und hie und da mit Amanda Spaß haben.
Ich lebte sehr gesund, viel Sport im hauseigenen Fitness-Studio, trank keinen Alkohol; gesunde Ernährung wurde drei Mal im Tag aufs Zimmer geliefert. Die Interaktionen mit den anderen Gästen beschränkten sich auf ein Minimum, bloß mit Barbara wechselte ich hie und da ein paar private Worte. Das einzige wirkliche Problem war die andauernde Verspannung im Lendenbereich. Ich überlegte mir ein paar Mal auf die schwarzen Stiefel, welche Amanda hiergelassen hatte, zu wichsen, einfach so als Zeitvertrieb. Ich ließ es immer bleiben, Stiefel ohne Amanda drin waren nicht mal die halbe Miete.
«Komm heute Abend auf mein ...
... Zimmer», überraschte mich Barbara eines Nachmittags.
«Ja sicher, gerne», grinste ich.
«Lass Deine Fantasien in Deinem Zimmer lassen», rotzte sie mich an.
«Frustrierte Lesbe».
Wir hatten lange gearbeitet; ich aß, duschte, nahm meinen Slingbag mit und begab mich in die zweite Etage, wo Barbara unterbracht war. Amanda und Herr Wu hatten uns eingetrichtert, keinen Schritt außerhalb unserer Zimmer ohne den Slingbag, welcher meinen Pass, eine SIM-Karte und ca. zwanzig Tausend Euro und USD-Bargeld, enthielt, zu machen. Ich klopfte an die Tür. Ein süßlicher Geruch stieg in meine Nase.
«Herein».
Ich trat ein und sah mich in dem Tabak-Nebel um. Das Zimmer war meinem sehr ähnlich eingerichtet: praktisch, neu und aufs Essenzielle reduziert. Barbara saß auf dem Bett und zog an einem Joint. Daher also der süßliche Geruch.
«Wo hast Du das Gras her», wollte ich wissen.
«Ohne Joint ist der Tag nicht mein Freund», kicherte sie.
«Ganz einfach, ich habe denen gesagt, wenn sie mich zum coden wollen, dann kostet das viel Geld, Gras und eine Gespielin».
«Was steht auf der Tabak-Packung und dem Papier», wollte ich wissen.
«Französisch», antworte sie mir mit einem verklärten Blick.
«Wir sind also irgendwo in Frankreich, Belgien oder der Schweiz festgehalten», stellte ich fest.
«Ja und, spielt das eine Rolle?»
Ich setzte mich auf den Stuhl und sah sie an. Die Luft war derart von Rauch geschwängert, dass ich selbst beinahe high wurde. Barbara lächelte. Sie trug keinen ...