Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... betraten, traf mich beinahe der Schlag. Amanda saß da, schob die Sonnenbrille hoch, lächelte uns an und stand auf.
«Na ihr beiden Turteltauben, romantischen Abend zusammen verbracht», giftete sie in unsere Richtung.
Ich ließ Barbaras Hand los, schritt auf Amanda zu und wollte sie umarmen.
«Weg von mir, Du Idiot, nicht mal eine Woche kann man dich allein lassen, schon fickst Du die Titten einer Lesbe und bringst Dich in all' mögliche Schwierigkeiten,» blaffte sie mich an.
«Es ist nicht, was Du denkst».
«Halt Deine Klappe, wir gehen nach oben».
Barbara stand mit offenem Mund da.
Oben im Zimmer, wir hatten den Raum kaum betreten, ergriff Amanda mein Handgelenk, drehte mir den Arm auf den Rücken und schubste mich aufs Bett. Sie warf sich auf mich, hielt mich dabei fest und flüsterte mir ins Ohr: «ich habe Dich so was von vermisst, Du Idiot».
«Dann lass mich los, verdammt».
Amanda ließ von mir ab, ich drehte mich um und wir küssten uns lange und innig.
«Hallo, ich bin auch noch hier», machte Barbara sich bemerkbar.
«Ich kümmere mich später um Deine großen Titten».
«Ich lasse Dich anal-geile Stiefel-Schlampe sicher nicht an meine Brüste», schrie Barbara zurück. Zickenkrieg war genau das, was ich jetzt brauchte.
«Frieden, Ladies, Frieden», versuchte ich zu schlichten.
«Halt Dich da raus», kam es von beiden gleichzeitig.
«Packt Eure Habseligkeiten zusammen, dann kommt ihr mit mir in ein anderes Hotel».
Wir folgten Amanda durch die ...
... Fußgänger-Zone, bis wir das JW Marriott direkt an der Croisette erreichten. Amanda musste von unserer Ankunft gewusst haben, warum sonst hätte sie eine Suite mit 2 Schlafzimmern gemietet. Kaum in der Suite angelangt, verstand Barbara die Signale richtig und verdrückte sich in ihr Zimmer. Amanda und ich fielen über uns her und liebten uns bis in die frühen Morgenstunden. Wir gingen es langsam und zärtlich an, einfühlsam, kuschelig und sahen, zu dass wir beide auf unsere Rechnung kamen.
Ich war so glücklich, endlich wieder mit Amanda zusammen zu sein.
Kapitel 6
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich allein im Bett. Aus dem Nebenzimmer drangen leise Geräusche zu mir. Ich stand auf, duschte und zog mir einen Morgenmantel über. Auf dem Balkon genoss ich die Aussicht über das Mittelmeer und die kühle November Meeresluft. Neugierig, wo Amanda sich wieder verkrochen hatte, begab ich mich zurück in die Suite und folgte dem leisen Wimmern, welches ich vorhin schon vernommen hatte.
Die Türe zu Barbaras Zimmer stand einen Spalt offen. Nichts zu erkennen. Das Gestöhne kam aber ganz sicher aus diesem Raum. Ich öffnete leise die Tür und blickte mich um. Barbara lag auf ihrem Bett, Augen geschlossen, den Mund geöffnet und stöhnte leise vor sich hin. Eine andere Person war unter der Bettdecke und schien Barbara Wohliges anzutun. Amanda?
Ich sah mir das Spiel eine Weile lang an, überlegte, ob ich mich dazulegen sollte, entschied dann aber, dass es im Moment besser sei, mich ...