Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... Beschützer-Instinkt meldete sich.
«Wo hast Du dieses erquickende Geschöpf aufgegabelt», wollte ich wissen.
«Klassische alte Schule; so wie ihr zwei Knackies das macht: ich habe sie in einer Bar kennengelernt. Sie hat ein paar Tage dreh-frei. Das nutzen wir jetzt».
Die beiden verschwanden nebenan, alsbald hörten wir Kichern und spitze Lust-Schreie aus ihrem Zimmer. Der süßliche Duft von gerauchten Joints drang zu uns.
«Wenigstens die Tür zu machen... keinen Respekt mehr, diese Jugend».
«Hast Du mit Barbara geschlafen», wurde Amanda plötzlich Ernst.
«Ähem, nein, eh ja», stammelte ich.
«Also was denn jetzt?».
«Wenn Du es so genau wissen willst: ja wir haben gefummelt, ich habe ihr auf die Brüste gespritzt und sie ein oder zwei Mal zu einem Orgasmus geleckt und gefingert, aber nicht mehr».
«Pass auf, mein lieber Stiefel-Lecker, aufs Alter werde ich noch eifersüchtig», meinte sie süffisant.
«Apropos Stiefel. Ich kann's kaum erwarten, Dich in bald wieder in Stiefeln zu bewundern, dann Deinen Knack-Po zu bedienen, auf die Schäfte zu spritzen und Dir dann zuzusehen, wie Du die Sauce von den schwarz-glänzenden Dingern leckst».
«Du Arsch, ich gestehe Dir meine Liebe, und Du fantasierst bloß über meine Stiefel». Amanda schüttete mir - quer über den Tisch -- den Inhalt ihres Weinglases ins Gesicht. Ich lachte nur.
«Woher wusstest Du überhaupt, dass Barbara und ich auf dem Weg an die Côtes d'Azur sind», wollte ich wissen, während ich mit der Zunge den ...
... guten Rotwein von meinem Gesicht zu lecken versuchte.
«Überleg mal: 21. Jahrhundert .... GPS, schon mal was davon gehört»?
«Ja sicher.... oh nein, der Slingbag, da ist ein Tracer drin, ich Idiot.»
Amanda lächelte und goss sich Rotwein nach.
«Und diese Afrikanische Nutte in Bordeaux. Wo hast Du die aufgelesen»?
«Internet, pre-paid SIM-Karte. Warum fragst Du?»
«Wir haben natürlich herausgefunden, was Du Dir da für ein Schlamassel eingebrockt hattest. Meine Mitarbeiter haben sie, nachdem sie von der Polizei freigelassen wurde, nochmals interviewt. Zu gerne hätte ich das persönlich gemacht. Die Kleine ist rattenscharf, aber leider wurde der Fall einer Kollegin übergeben. Wir haben nicht herausgefunden, für wen sie gearbeitet hat. Die wollte Euch nicht bloß überfallen und ausrauben».
«Wird dieser Mist niemals aufhören? Ich habe es satt, andauernd wegzulaufen, weil irgendjemand mich abknallen oder abstechen will».
«Dann komm mit mir nach China, da bist Du sicher».
Der Gedanke war mir auch schon gekommen. Bloß wo in China wollte ich leben und was sollte ich da den ganzen Tag lang tun, sobald Amanda «geschäftlich» unterwegs war? Und zu guter Letzt: auch mit aller Geilheit konnte ich nicht ununterbrochen mit Amanda Sex haben. Irgendwann würde mein Kleiner schlapp machen - aller Stiefel zum Trotz.
«So jetzt komm ins Bett, ich will Dir die Eier leersaugen und dann kuschlig einschlafen. Und morgen mieten wir uns eine schöne Villa mit Meerblick und gesicherter ...