Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... Privatsphäre, damit wir ein paar Tage lang ungestört drinnen und draußen vögeln können».
«Nehmen wir die zwei mit?»
«Meinetwegen, die Sicherheits-Überprüfung dieser Kimbi-Bimbo ist provisorisch OK, morgen erhalte ich zusätzliche Information über sie. Dann entscheide ich».
«Wie hast Du es dieser kurzen Zeit hingekriegt, diese Tussie zu checken?», wollte ich wissen.
«Mein geliebter Roll-Koffer», zwinkerte Amanda mir zu.
Wir machten uns Bett-fertig und fielen müde und glücklich in die Federn.
«Liebster, ich mag nicht mehr blasen», waren Amandas letzte Worte, bevor sie einschlief.
Wir verließen das Hotel am nächsten Morgen. Wir quetschten uns in ein Taxi, das uns nach Antibes fuhr und setzten uns in ein Restaurant in der Altstadt. Amanda entfernte sich, um ein paar Anrufe zu tätigen. Diese doofe Ami-Kuh quasselte ununterbrochen, ihr Akzent ging mir so was von auf die Schnürsenkel.
«Du magst meine neue Freundin nicht», schnippte Barbara.
«Ich hoffe, Du hast Deinen Spaß mit ihr», gab ich zurück.
«Sie hat ein kleines Geheimnis, das Dir sicher gefallen würde», lächelte Barbara zurück.
Amanda kehre mit einem Lächeln auf den Lippen zurück und setzte sich wieder zu uns.
«Alles geregelt; in drei Stunden stehen zwei Teslas auf dem Parkplatz da drüben, und wir können eine nette kleine Villa oberhalb der Stadt beziehen».
Kimberly plärrte «oh, how awesome» in die Runde.
Ich hätte diese dümmliche Person am liebsten geohrfeigt.
Amanda, immer mit ...
... ihrem Rollkoffer im Schlepptau, und ich verabschiedeten uns, zogen durch die Stadt und kleideten uns neu ein. Selbstredend fanden wir einen Erotik-Shop, in welchem wir für viel Geld Stiefel, Dildos, Spreader, ganz heiße Dessous und andere Spielzeuge kauften. Die Verkäuferin packte alles mit einem wissenden Lächeln in vier große, neutrale Tüten und wünschte uns «amusez-vous bien».
«Vous n'avez aucune idée, Madame», erwiderte ich mit einem Zwinkern, als wir den Laden verließen.
Es waren nur ein paar Kilometer Autofahrt, bis wir am Ende einer Privatstrasse ein großes Tor erreichten. Amanda gab einen Code ein und wir fuhren unsere Teslas in die Garage. Die Villa hielt, was ich mir vorgestellt hatte. Pool, Jacuzzi, große Küche und eine traumhafte Aussicht. Amanda und ich bezogen ein sehr großzügig gestaltetes Zimmer im Erdgeschoss, während Barbara und K-A sich im ersten Stock einquartierten.
Der Pool war geheizt, alle Kleider weg und rein ins Vergnügen. Ich war als erster drin und genoss es, die drei Frauen zu beobachten, wie sie sich auszogen und in den Pool sprangen. Amanda sportlich, kraftvoll, dynamisch. Barbara mit einem schönen, natürlichen Lächeln, ihre Brüste wippten, als sie auf den Pool zu rannte und sprang. Und zuletzt diese Ziege, an der sich gar nichts bewegte. Alles schien fest und künstlich. Die hatte sich nicht nur 2 EE-Melonen machen lassen, sondern auch ihr Hinterteil wirkte aufgespritzt und gefestigt. Amanda tauchte vor mir aus dem Wasser auf und schmiegte ...