Amanda - Buch 02 - Sexgeschichten

Amanda - Buch 02

... Schwierigkeiten, wir hatten schon genügend Probleme. Kimberely drehte sich um, rappelte sich auf alle Viere hoch, streckte mir keck ihren Hintern entgegen, drehte ihren Kopf zu mir und flötete irgendwelche Geilheiten in meine Richtung. Ich schickte sie weg und legte mich zufrieden mit mir und der Welt ins Bett.

Als ich aufwachte und die schlafende Amanda neben mir betrachtete, fiel mir auf, wie das Licht, welches die Sonne durch die Lamellen der großen Fenster warf, ein unglaublich schönes Schattenmuster auf sie projizierte. Amanda lag auf dem Bauch, ich nahm mir die Freiheit, sie abzudecken und entdeckte, dass ein regelmäßiges Schatten/Licht Muster von ihrem Rücken, über ihren Po und die Beine bis zu ihren Füssen reichte. Diese Längsstreifen verlängerten Amandas Körper optisch. Dieses Schatten-Muster auf ihrem Rücken und ihrem Hintern -- das sah einfach nur gut aus. Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, Amanda und mich beim Sex zu filmen, hatte mich aber nie getraut, sie um Erlaubnis zu bitten.

Später des Tages begaben wir uns nach einem guten Essen in den geheizten Outdoor-Jacuzzi. Die Wanne war, ehrlich gesagt, nichts mehr als eine sehr große Badewanne, immerhin hatten 4 Erwachsene Platz, mit ein paar kräftigen Sprudel- und Massage-Düsen. Amanda setzte sich mir mit dem Rücken zugewandt zwischen meine Beine, lehnte sich an mich und begann unter der Wirkung meiner Hände und der Jacuzzi-Düsen bald wie eine Katze zu schnurren.

«Alle Ideen für neue, ...

... scharfe Spielchen kommen immer von mir», beklagte sich Amanda plötzlich mit einem Lächeln.

«Ja und, ich bin eben nicht so der Kreative».

«Deine Kreativität beschränkt sich darin, Dir zu überlegen, wohin Du Deinen Saft spritzen willst», stänkerte sie weiter.

Das war etwas übertrieben, aber ganz unrecht hatte sie nicht. Tatsächlich hatte ich größte Freude gefunden, meinen Samen mit kräftigen Ejakulationen über ihren Körper zu sprühen und dann mit Fingern oder Zunge zu verteilen und zu warten, bis die ganze Sauce eingetrocknet war. Der Ansatz ihrer Poritze und natürlich die Schäfte ihrer Stiefel waren meine bevorzugten Orte. Ich dachte eine Weile lang nach, ließ dabei meine Hände über ihren flachen Bauch tiefer gleiten und fand alsbald ihre Lustpforte.

«Ich werde Dich auf andere Gedanken bringen, solange ich nachdenke», flüsterte ich ihr ins Ohr. Plötzlich ereilte mich ein Geistesblitz.

«Was hältst Du davon, wenn ich ein paar schöne Fotos von Dir mache und vielleicht sogar ein erotisches Video drehe», schlug ich vor. Sie zögerte keine Sekunde und sagte zu. Ich leckte und sog an ihrem Ohrläppchen, ließ derweil eine Hand zwischen ihren Beinen weiterspielen und massierte mit der anderen Hand abwechselnd die linke und dann die rechte Brust. Amanda wog sich so lange unter meinen Liebkosungen hin und her, bis sie mit einem kurzen, spitzen Aufschrei kam und wie wild mit ihren Beinen und Armen zu zucken begann. Ich hielt sie so fest, dass sie sich einerseits kontrolliert und ...