Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... Flasche Moët & Chandon, es war mir zu blöd, nach dem anderen Fusel zu suchen, goss ein Glas ein und reichte es ihr.
«Bitte sehr, Madame»
Ich trat hinter der Bar hervor und stellte mich hinter sie. Meine Hand ging sofort auf Wanderschaft entlang ihres Rückens. Auf dem Weg abwärts fanden mein Finger bald ihre Poritze dann ihren Hintereingang. Ich spielte mit meinem Zeigefinger an ihrer Rosette, Amanda nippte derweilen, scheinbar unbeteiligt, an ihrem Champagner-Glas. Ich ließ von ihr ab und kniete mich hinter sie. Meine Zunge fand sofort den Weg an ihren Stern. Ich beeilte mich, ihren Hintereingang zu befeuchten. Amanda blieb teilnahmslos sitzen, nippte gelegentlich an ihrem Champagner und schien keine Miene zu verziehen. Ich richtete mich auf, setzte an und drang langsam in sie. Amanda verzog ein wenig das Gesicht. Ich war geladen und jederzeit bereit zu explodieren. Ich hielt mich abwechselnd an Amanda oder am Barhocker fest und erhöhte das Tempo und die Intensität meiner Stöße. Nach einer Weile war ich so geladen, dass es kein Halten mehr gab. Ich stieß, soweit es nur ging, in Amandas Hintertür und schrie einen Orgasmus derart laut aus mir heraus, dass ich mich kaum beruhigt hatte, als die Tür zu unserem Zimmer aufging und Barbara zusammen mit Kimberley-Ann hereinstürzten und fragten, ob alles OK sei.
«Ja sicher», antwortete Amanda, während sie einen weiteren Schluck trank. Ich war inzwischen wieder bei Atem und noch immer hart. Mein Kleiner fühlte sich offenbar in ...
... Amandas Po sehr wohl.
«OMG, did you come in her ass? », wollte Kimberely aufgeregt wissen. Ich zog mich aus Amanda zurück und setzte mich auf den Bar Stuhl neben sie. Kimberley zögerte nicht lange, kniete sich vor mich und blies mich sauber. Amanda lächelte. Barbara wandte sich angewidert ab und verließ den Raum. Ich wurde beinahe wieder hart, als Amanda in ihren Wahnsinns-Stiefeln aus dem Zimmer schritt, um Barbara zu folgen. Ich hörte eine laute Stimme aus dem Salon.
«Von dieser Sau lass ich mich nicht mehr lecken, die soll morgen verschwinden», schrie Barbara.
Amanda schien sie erfolgreich zu trösten, denn nach ein paar Minuten beruhigte sich ihre Stimme. Ich hörte, wie sich Amanda weiter entfernte. Wahrscheinlich begleitete sie Barbara in ihre Gemächer. Vielleicht war es nun an mir, eifersüchtig zu sein.
Kimberly hatte mich derweil wieder steif geblasen. Sie verstand ihr Geschäft.
«Do you want to fuck my arse, too», fragte sie provozierend.
Kimberley legte sich rücklings aufs Bett und zog ihre Beine derart weit nach oben, dass ihre Vulva und ihre Rosette optimal exponiert waren. Sehr einladend. Es kostete mich Überwindung, meinen Bengel nicht einfach so in einem ihrer Eingänge zu parkieren. Die junge Frau war überdreht, sie stierte mich mit ihren glasigen Augen und geweiteten Pupillen an. Wahrscheinlich hatte sie sich ein paar Linien Koks gezogen und mit Barbara auch noch gekifft. Ich hoffte, diese voll-gekokste Pseudo-Schauspielerin bereitete uns keine ...