Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... gebumst, Sperma-Küsse ausgetauscht und weiß nicht noch was alles gemacht. Ihr zwei seid nicht dicht».
Wir lächelten sie verständig an.
«Du hast dich derart hart von ihm in den Arsch ficken lassen, dass Du ununterbrochen geweint hast; ich nehme an, vor Schmerz», fügte sie an.
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Barbara hatte uns, während sie einen Joint rauchte, beobachtet. Deswegen der süßliche Geruch, als ich einschlief.
«Diese Erfahrung der Hingabe und des Vertrauens, und vor allem zu wissen, wann genug ist, musst Du noch machen», meinte Amanda. Sie stand auf, küsste Barbara zärtlich und zog sie vom Stuhl hoch. Ich blieb mit einem Harten in der Hose staunend sitzen. Ob Barbara sich in das Geben und Nehmen Spiel würde einführen lassen?
Kapitel 7
Amanda und Barbara hatten sich ins obere Stockwerk verzogen. Ich war neugierig, wie weit die beiden Frauen gehen würden. Es gelüstete mich, hochzugehen, um zu spannen. Ich ließ es bleiben und entschied mich, nach einer Weile stummen Alleine-Dasitzens, einen Ausflug zu machen. Ich schnappte mir einen der Tesla's und bretterte wie vom sprichwörtlichen Affen gebissen nach Nizza. Diese irre Elektro-Karre beschleunigte in dreikommairgendwas von Null auf Hundert.
Im «Images Foto» an der Rue de l'Hôtel des Postes erstand ich eine Nikon Z6II mit ein paar Objektiven, einen DJI Gimbal, ein paar Ringleuchten, LED-Lichter und jene Menge Stative, Halterungen, Klemmen, Mikrophone, diverses anderes Zubehör und gleich ...
... noch ein neues MacBook Pro in der besten Ausstattung mit vorinstallierter Video-Bearbeitungssoftware. Ich legte ein stattliches Bündel Euros in Cash hin, die Verkäuferin sah mich verdutzt an, stellte eine Quittung aus und verpackte den ganzen Ramsch in ein paar großen Tüten.
Als ich unser temporäres Luxus-Domizil in Antibes wieder betrat, stieg mir sofort der süßliche Geruch von Barbaras Joints in die Nase. Die beiden Damen saßen mehr nackt als bekleidet vor dem Kaminfeuer und zogen abwechslungsweise an einem Joint. Es sah so aus, als hätte Barbara in den letzten Stunden mehr Einfluss auf Amanda gehabt als ursprünglich geplant.
«Hallo, mein Liebster», flötete Amanda mit glasigem Blick. Sie stand auf, glitt über dem Marmorboden zu mir und wir umarmten uns. Ich lächelte.
«Was hast Du den Schönes gekauft», wollte sie wissen.
«Lass Dich überraschen».
«Neue Stiefel und Dildo-Sammlung?», ließ sie nicht locker.
Es klingelte, Amanda, nur mit einem String-Tanga und knappen T-Shirt bekleidet, war in Windes Eile an ihrem Rollkoffer, öffnete den Reißverschluss und zog ihre Pistole hervor.
«Das ist der Catering Service, meine Liebe, beruhige Dich».
Ich sollte recht haben. Kurz darauf saßen wir zu dritt am Tisch und genossen ein ansprechendes Mahl und guten Champagner.
Ich wartete mit meiner Frage, bis die ersten zwei Flaschen Champagner leer waren: «habt Ihr Euch schon 'mal Gedanken gemacht, wie das mit uns dreien weiter gehen soll?». Das mit den 'dreien' war mir ...