1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... einfach so rausgerutscht.
    
    «Wir adoptieren Barbara, dann ziehen wir alle zusammen nach China», meinte Amanda lächelnd.
    
    «Spinnst Du, wir haben beide mit Barbara Sex gehabt, jetzt können wir sie doch nicht....»
    
    «Hör' zu, Barbara ist Voll-Waise. Sie fühlt sich wohl und glücklich mit Dir, mit mir und mit uns zusammen».
    
    Barbara lächelte ein paar Tränen weg und nickte. Das musste ich erst mal sinken lassen. Nach drei weiteren Gläsern Champagner gab ich mir einen Ruck.
    
    «OK, das macht Sinn. Unter der Bedingung, dass wir noch ein Weilchen hierbleiben und es uns gut gehen lassen».
    
    «Ich werde Deinen Schwanz direkt aus Amandas Arsch trotzdem nicht lutschen,», kicherte Barbara. Ich schmunzelte leise in mich hinein.
    
    «Amanda, Liebste. Dein Po auf dem Bar-Hocker, das muss ich heute wieder haben».
    
    Wir wünschten Barbara eine gute Nacht und verzogen uns. Amanda zog ihr T-Shirt aus und setzte, oder eher räkelte, sich auf denselben Barhocker, den wir neulich verwendet hatten, als uns Barbara und diese Kimberly Ziege erwischt hatten. Ich kramte einen Plug aus unserem Spielzeug-Koffer hervor, schritt hinter Amanda und umspielte Amanda's Mund mit dem Plastik Ding. Wir befeuchteten den Plug zusammen, dann schob ich ihren String-Tanga zur Seite, setzte das Teil an ihre Rosette und schob ihn langsam, vorsichtig und dennoch bestimmt in ihren Hintern. An der dicksten Stelle hielt ich einen Moment inne. Amanda war noch nicht auf Volltouren, und ich wollte ihr auf keinen Fall ...
    ... wehtun. Ich drehte den Stöpsel ein paar Mal hin und her und als ich merkte, dass sie so weit war, drückte ich ihn die restlichen Zentimeter noch in sie. Amanda bog ihren Rücken durch, seufzte einmal und lächelte mich dann an.
    
    «Jetzt bist Du dran».
    
    Nachdem Amanda sehr lasziv von dem Ding heruntergerutscht war, zog ich mich aus und setzte mich ebenfalls auf den Hocker. Ich bemühte mich, meinen Rücken durchzubiegen, um meinen Hintern Amanda möglichst zugänglich zu machen. Sie schnappte sich ebenfalls einen Plug aus unserem Sortiment, ganz zufällig hatte sie die XL-Variante ausgewählt, und ließ mich zusehen, wie sie das riesen-Ding mit Gleitmittel einrieb.
    
    «Das wird jetzt weh tun».
    
    Die ersten paar Zentimeter waren prickelnd. Amanda nahm sich Zeit für den Rest. Es schmerzte. Aber als das Ding ganz in mir drin war, hatte ich plötzlich einen riesigen Ständer und es begann nur so aus meiner Eichel zu tropfen.
    
    «Nana, mein Kleiner, da wird aber jemand geil, wenn er einen großen Plug drin hat», lächelte Amanda.
    
    Ich glitt vom Barhocker runter und wollte mich aufs Bett legen.
    
    «Vergiss es. Heute leckst Du meine Möse und meine Stiefel, bevor Du es Dir auf dem Rücken bequem machst».
    
    Amanda tänzelte von dannen und kehrte alsbald in ihren Overknees zurück. Es war das schwarz-glänzende Paar, welches wir unlängst in einem Sexshop erstanden hatten. Die Schäfte lagen sehr eng an und reichten Amanda bis ganz in den Schritt hoch. Ich drehte Amanda um, kniete mich hinter sie, zog ...
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