1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... auf dem großen Smart-TV an, tranken Champagner dabei und kicherten. Erstaunlich wie professional das alles aussah: farbgetreu, nicht verwackelt, gut ausgeleuchtet, gestochen scharfe UHD-Bilder und die Tonspur in bester Qualität.
    
    Die erste Solo-Szene hatten wir recht schnell gedreht. Amanda erschien grazil im Bild -- alles von schräg hinten oder schräg oben gefilmt - ließ ihr enges schwarzes Kleid fallen, kroch langsam wie eine Katze aufs Bett und begann sich zu räkeln. Sie machte das sehr langsam, spielerisch gekonnt und inszenierte sich damit völlig perfekt vor der Kamera. Sie legte sich auf den Rücken, ich folgte ihren Händen mit der Kamera über ihren Hals, an ihren Brüsten, welche sie elegant umschiffte, über den Bauch hinunter und ließ dann die Hände aus dem Kamera-Blickwinkel verschwinden, damit die Fantasie des Betrachters ein wenig Arbeit hatte. Alle interessanten Stellen ließ ich entweder aus oder stellte das Objektiv manuell auf unscharf. Wir hatten beschlossen, die erste Episode als «Teaser» auf all die bekannten Seiten zu stellen und ein erotisch-interessiertes, hoffentlich recht gemischtes Publikum anzusprechen. Es war klar, dass wir keinen Porno im herkömmlichen Sinne drehen wollten. Amanda's Brüste waren für zeitgenössische Pornographie zu klein, zweitens gab es viel zu viel Konkurrenz in der «blasen, ficken & aufs Gesicht spritzen»-Kategorie und das Genre «asiatische, versaute, anale Bi-Milf» schien ebenfalls, wie meine Recherche auf Youporn, XHamster und ...
    ... Konsorten zeigte, mehr als gut bedient.
    
    Barbara brauchte etwa eine Stunde, um die Original-Dateien zu einem Kurzvideo inklusive sanfter Hintergrund-Musik zu editieren. Amanda wurde hibbelig, und Barbara rutschte unruhig auf dem Bett umher, als wir uns das fertige Epos auf dem großen Bildschirm betrachteten. Mit aller falschen Bescheidenheit: das hatten wir gut gemacht. Nach ein paar Minuten Hochlade-Zeit war der Film in 4K Qualität auf den entsprechenden Bezahl-Seiten zu sehen. Unser Bitcoin-Konto, welches Barbara irgendwo im digitalen Niemandsland errichtet hatte, war ebenfalls bereit.
    
    «Deine Offiziers-Freundin ist wirklich Ratten-scharf», kicherte Barbara in meine Richtung und drehte sich zu Amanda um.
    
    Amanda setzte sich ans andere Ende des Bettes, spreizte ihre Beine, sah mich mit einem verführerischen Lächeln an, als sie ihre Hände an ihre feuchte Lustpforte fahren ließ. Aus der Distanz konnte ich sehen, wie feucht sie war und ihre Finger alsbald glänzten. Barbara robbte kopfvoran über das Bett zu ihr und begann gierig an ihrem Kitzler zu saugen, ihre rosa Lippen in ihren Mund zu nehmen und so viel von ihrer Lust zu kosten, wie nur möglich. Amanda lehnte sich zurück, ließ Barbara machen und kam bald mit einem leisen Stöhnen. Ich genoss es, zuzusehen.
    
    «Morgen drehen wir einen richtigen Ficker-Film», sagte Barbara ganz plötzlich zu mir.
    
    Ich hatte andere Vorstellungen. Mir schwebte eine Serie vor, kurze Episoden, eine Version eher zahm und sehr erotisch, die ...
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