Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... andere Version mehr Hardcore. Nach hitziger Debatte setzte ich mich schließlich durch: meine «Art-House» Varianten wurden zuerst gedreht.
Die ganze Woche waren wir enorm fleißig. Jede Szene hatte ein anderes Körperteil von Amanda oder Barbara als Thema. Die Eröffnungs-Szene war immer ähnlich: man sah eine der Frauen oder beide zusammen -- absichtlich unterbelichtet und unscharf gefilmt - nackt ins Zimmer kommen. Dann legte sie oder beide sich aufs Bett oder setzten sich in einen Stuhl. Hernach folgte der Hauptteil: die Kamera fokussierte nur auf ein bestimmtes Körperteil. Amanda spielte dann mit ihren Fingern beispielsweise bloß an ihrer Rosette oder in einer anderen Episode kümmerten sich Barbaras Hände um ihren eigenen Pracht-Busen. Das Finale einer jeden Episode folgte ebenfalls einem bewährten Muster: nach etwa 10 Minuten solcher Spielerei zoomte die Kamera weg und folgte den Händen zwischen ihre Beine und filmte sie -- wieder in Unschärfe -- wie sie sich selbst zu einem gespielten oder echten Orgasmus brachte. Ich wählte die Unschärfe so, dass Mann/Frau genau wusste, was passierte, aber keine Details sehen konnte. So entstanden ca. 30 Szenen, alle sehr erotisch, Lippen, Nase, Augen, Hals, Nacken, Brustwarzen, Bauchnabel, Füße, etc. etc. Wir behandelten Amanda's und Barbaras Körper wie die sprichwörtlichen Tempel der Lust.
Jede dieser Szenen war so erotisch, dass ich mich am liebsten nach Dreh-Ende sogleich auf die zwei gestürzt hätte. Aber da sie bei einigen der ...
... Szenen bereits zum Höhepunkt gekommen waren, schien es unangebracht, sie nochmals reizen zu wollen. Nur zu gerne hätte mich vor Amanda's Augen mit Barbara vergnügt, aber das wäre wohl nicht goutiert worden. Amanda erbarmte sich meiner jeweils nach Drehschluss und saugte meine Eier leer, aber für eine richtige, ausgedehnte Nummer hatte sie, nach Stunden anstrengender Dreh-Arbeiten, dieser Tage keine Lust mehr.
Barbra verschwieg uns, dass sie irgendwo auf dem Darknet für wenig Geld je 500'000 Likes und Subskriptionen für jeden unserer Kanäle gekauft hatte. Und siehe da, nach ein paar Tagen waren wir weit oben auf der Klick-Liste und den ersten, spärlichen Token flossen auf unser Bitcoin Konto. Einige User schrieben in den Kommentaren, dass wir eine Hardcore-Version drehen, einen live-stream machen und ein «the making of» veröffentlichen sollen.
Wir entschieden uns für eine Hardcore-Version. Amanda trug selbstredend ihre hohen Stiefel, eine Latex Maske und lange Latex Handschuhe, die ihr bis Mitte Oberarm reichten. Ich zwängte mich in knall-enge Lederhosen und in eine Maske, welche nur den Mund und eine kleine, beinahe unsichtbare Öffnung für die Augen besaß. Barbara wirkte in Slip und einer offenen Bluse eher unbeteiligt. Ich beließ das Licht- und Kamera-Set wie bei der ersten Serie, befestigte aber zusätzlich mein Mobil-Telefon auf einem Stativ und schloss ein hochwertiges Mikrophon an. Das war für die B-Roll, wie Barbara uns erklärte. Hinzu montierten wir eine GoPro mit ...