Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... nächste, logische Schritt».
«Wenn ich darauf Lust habe, lasse ich mich auch fisten, natürlich nur von einer Frau und nur in den Vordereingang», schloss sie ihren Vortrag ab.
«Mir doch egal, ist Deine Rosette, nicht meine».
Ein paar Wochen später - ich hatte mich wieder gefangen, trank weniger, aß gesund und trieb wieder viel Sport - als Barbara und ich beim Nachtessen saßen, hörten wir plötzlich vor dem Haus Reifen quietschen. Wir sahen uns an, sprangen gleichzeitig auf und rissen die Tür auf. Amanda schälte sich aus einem BMW-Cabrio und rannte auf uns zu. Wir umarmten uns lange. Ich glaube, wir alle weinten Tränen der Freude. Barbara, Amanda und ich.
«So sieht das also aus», hörte ich plötzlich eine vertraute Stimme.
«Doro, verdammte Hacke, was machst Du denn hier».
Amanda hatte tatsächlich meine Ex-Frau angeschleppt; das durfte doch wohl nicht wahr sein.
Ich löste mich aus der Umarmung und ging auf Doro zu.
«Na, willst Du nicht wenigstens hallo sagen, ich bin schließlich Deine Ex-Frau».
«Was willst Du? Du hast schon all mein Geld und meine Kinder, also verschwinde».
Doro sah fantastisch aus, sie hatte abgenommen, sich sehr feminin gekleidet und dezent geschminkt, eine richtige Augenweide.
«Ich will bloß einmal mit Amanda und Dir so richtig schweinisch ficken, dann siehst Du mich nie mehr. Es nimmt mich einfach Wunder, wieso Du mich und die Kinder verlassen hast und wieder zu dieser Schlampe zurückgekehrt bist».
«Du hast einen Knall». ...
... Ich drehte mich um und zog Amanda und Barbara mit mir ins Haus.
«Ich habe Doro aufgegabelt und eingeladen», flüsterte Amanda.
«Du hast wohl eine ganze Wand weg», brüllte ich.
«Reg Dich ab», Amanda griff mir zwischen die Beine.
«Wenn Du Deinen Schwanz jemals wieder in meinen Arsch stecken willst, dann machst Du jetzt einfach mit».
«Du willst mich erpressen»?
Amanda lächelte.
Wir gingen zu viert ins Haus. Barbara bestellte beim Kurier-Dienst ein ansprechendes Abendmahl und wir begannen zu trinken.
Seltsame Stimmung, kein richtiges Gespräch wollte aufkommen, schließlich lag einiges an Drama «im Raum». Meine Scheidung von Doro war weder billig noch einvernehmlich gewesen. Und -- man könnte auch sagen -- hatte Doro mich Amanda vor beinahe 20 Jahren ausgespannt. Glücklicherweise erwies sich Barbara als gute Gastgeberin und kümmerte sich beinahe aufopfernd um Doro. Es gelang Barbara, Doro im Verlaufe des Nachtessens ziemlich abzufüllen und meine Ex so weit aufzulockern, dass sie auf ihre Flirt-Versuche positiv reagierte. Ich konnte derweilen meine Finger nicht von Amanda lassen und fingerte wie ein Teenager unter dem Tisch an ihr herum. Amanda warf mir hie und da einen ganz lüsternen Blick zu.
«Wir ficken deine frigide Ex nachher nach allen Regeln der Kunst durch», flüsterte Amanda mir plötzlich ins Ohr.
Ich war ob der ganzen Situation immer noch sauer.
«Wir stopfen ihr alle Löcher gleichzeitig», kicherte Amanda. Sie hatte bisweilen diesen Drang ins ...