1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... Hintern versohlt».
    
    Klatsch. Klatsch.
    
    Mit einer schnellen Bewegung drehte ich sie um, so dass sie nun bäuchlings auf meinen Oberschenkeln lag und mir den Hintern darbot.
    
    Klatsch. Klatsch.
    
    «Ich bin ein ganz ungezogenes Mädchen, ich will nicht mal meinem Daddy den Schwanz lutschen».
    
    Zack.
    
    Ich klatschte immer mit der flachen Hand, bestimmt, aber nicht hart, auf ihre Plastik-shorts. Ziemlich sicher tat ich ihr nicht weh, das laute Klatschen auf dem Kunststoff war genug akustischer Reiz.
    
    «Ich werde Amanda berichten, dass Du mir den Hintern versohlt hast und dabei einen.....»
    
    Klatsch. Klatsch.
    
    Mit der rechten Hand knetete ich weiter ihre Brüste, während ich in regelmäßigen Abständen meine Hand auf ihre Shorts niederrauschen ließ.
    
    «Knie' Dich hin», befahl ich ihr.
    
    Sie rutschte von mir runter und kniete sich vor mich. Ich nestelte mich aus meiner Hose, nahm meinen Bengel in die Hand und wichste mich auf ihre Brüste ab.
    
    Barbara lächelte mich an als sie aufstand und meine ganze Sauce auf ihren Brüsten verstrich.
    
    «Du bist echt ein Schwein. Du versohlst mir den Hintern, wichst mir auf die Brüste und von Deiner Partnerin lässt Du Dich in den Arsch bumsen», kicherte sie.
    
    «Verschwinde».
    
    Ich war plötzlich schlechter Laune, in erster Linie sauer (und geil) auf Amanda, die sich seit beinahe drei Wochen nicht hatte blicken lassen.
    
    Die kommenden Tage gingen wir uns aus dem Weg. Ich war im Dauersuff, und Barbara schien ein oder zwei Mal über Nacht ...
    ... wegzubleiben.
    
    Eines Abends, ich war im Suff auf dem Sofa eingeschlafen, hatte ich einen seltsamen Traum: Ich lag gefesselt auf einem Fick-Bock, Amanda stand in voller Latex-Montur, mit einem großen Dildo an ihrem Hüftgürtel montiert, vor mir und versuchte, mir den Plastik-Schwanz in den Mund zu drücken, damit ich ihn blies. Im Traum nahm ich das Ding tatsächlich in den Mund und sabberte so viel es ging darüber, damit der kommende Arschfick, den mir Amanda als «völlig trocken» angekündigt hatte, nicht so wehtun würde.
    
    Ich wachte Schweiß-überströmt auf und atmete schnell. Das letzte Stück des Traumes, an welches ich mich erinnerte, sah mich immer noch auf dem Fick-Bock. Amanda's Hand war bis über das Handgelenk in meinem Hintern drin.
    
    Als ich keuchend und japsend langsam wieder Realität vom Traum unterscheiden konnte, war mir plötzlich bewusst, dass ich diesen letzten Schritt mit Amanda gehen wollte.
    
    «Was hast Du den geträumt», hörte ich plötzlich Barbaras Stimme.
    
    «Deine Shorts sind ganz nass, ist es Dir während des Traums gekommen?»
    
    «ich, ich, ich...»
    
    «Schon OK, wenn Du nicht darüber reden willst, wir alle haben unsere Geheimnisse», meinte sie mit einem weisen Lächeln.
    
    «Amanda hat mich im Traum gefistet», rutschte es mir raus.
    
    «Ja und... was ist da schon dran? Sie fickt Dich andauernd mit allen möglichen Gegenständen in den Hintern und von einem großen Männer-Schwanz hast Du Dich vor 20 Jahren auch schon durchrammeln lassen. Eine Faust ist nur der ...
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