1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... gefickt», kicherte sie sofort hinterher.
    
    «Dann bleib hier und Du kannst das jeden Tag und jede Nacht haben».
    
    «Nein, danke; einmal reicht; mir tun alle Löcher weh, es hat lange gedauert, bis ich Deinen Saft aus meinen Haaren und meinem Gesicht gewaschen hatte und ich habe letzte Nacht unzählige Orgasmen erlebt, aber das muss ich nicht nochmals haben».
    
    Ich lächelte.
    
    «Und wie geht es Deinem Po? Amanda kannte keine Gnade mit deinem Hintereingang; bisweilen dachte ich, sie wolle ihren ganzen Arm in Deinen Arsch schieben».
    
    Wir setzten uns zu viert an den Tisch und genossen ein gutes Mahl bei wenig belangloser Konversation. Doro verabschiedete sich gegen Abend. Ich wusste damals noch nicht, dass dies das letzte Mal sein sollte, dass ich mit Doro an einem Tisch sitzen würde.
    
    Kapitel 12
    
    Doros Abgang musste gefeiert werden. Amanda und Barbara rannten nach draußen, schälten sich aus den Kleidern und sprangen in den Pool. Mit genießerischem Blick und in angemessenem Abstand folgte ich den beiden. Immer schön anzusehen, wenn die große, schlanke und durchtrainierte Amanda mit einem eleganten Sprung in den Pool hechtete. Barbara hatte Rundungen, es hüpfte und bewegte sich -- auch schön, einfach anders schön.
    
    «Na komm schon rein, wir tun Dir nichts».
    
    Selbstredend hatte ich einen Ständer in der Shorts.
    
    «Brauchst' Dich für Deinen Steifen nicht zu schämen», kicherte Barbara.
    
    Wir alberten eine Weile im Pool rum, ein bisschen grapschen und fingern hier und da, ...
    ... ein wenig Knutschen, nur ein bisschen spielen. Aufwärmrunde. Später fläzten wir uns auf die große, mit Kissen gepolsterte Liege, welche unter dem Vordach der Villa gut vor neugierigen Blicken geschützt, stand.
    
    Ganz «zufällig» hatte ich mich in die Mitte der Liege geschmuggelt, Barbara lag an meiner Rechten und Amanda an meiner Linken. Natürlich konnte ich es nicht unterlassen, Barbaras rechte Brust und ihren Hintern mit meinen Händen zu inspizieren.
    
    «Du Ferkel, wo sind denn Deine Hände».
    
    Ich grinste und griff etwas beherzter zu. Barbara verdrehte die Augen, entspannte sich und ließ mich machen. Amanda war inzwischen etwas nach unten gerutscht und begann mit ihren langen, schlanken Fingern, bzw. ihren Nägeln feine Kratzspuren auf meinem Bauch zu zeichnen. Sie legte ihren Kopf auf meinen Bauch und begann mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen. Barbara schob sich etwas nach oben, wir schauten uns ein paar Mal in die Augen und begannen uns zärtlich zu küssen.
    
    Ich war so absorbiert, dass ich nicht bemerkt hatte, dass Amanda für ein paar Minuten verschwand. Als sie wieder zurückkam schmiegte sie sich wieder an mich und setzte das Spiel mit ihren Fingernägeln und ihrer Zunge fort. Plötzlich fühlte ich etwas Kaltes an meinem Knöchel. Im Handumdrehen hatte Amanda mich mit einer Handschelle an die Liege fixiert.
    
    «Was soll das. Spinnst Du?»
    
    Amanda's Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Völlig unvorbereitet rammte sie mir zwei Finger in meinen Hintern.
    
    «Aua, ...
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