Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... verdammt, das tut weh», schrie ich auf.
«Gott straft sofort, Mann grapscht einer jungen Dame nicht einfach so an den Hintern, Du Perverser».
«Ui, ja, bestraf ihn, er war ungezogen», brüllte Barbara aus sich 'raus.
Sie rückte von mir weg, Amanda spuckte ein paar Mal auf ihre Finger und drang dann ganz ich mich ein. Es dauerte nicht lange, bis sie meine Prostata gefunden hatte. Mein Kleiner begann zu tropfen und zu zucken.
Plötzlich zog sich Amanda aus mir zurück, stand auf und forderte Barbara auf, ihr zu folgen.
«Lassen wir den Perv' mal hier und vergnügen uns wo anders».
«Verdammt, seid ihr von allen guten Geistern verlassen?»
Sie verzogen sich in den Salon, ließen die Tür offen, so dass ich genau mitbekam, was sie miteinander anstellen. Die beiden ließen keine Chance aus, mittels übertriebener Akustik mir klarzumachen, was ich gerade verpasste.
«Oh ja, Barbara, Deine Hände.... mehr mehr, oh nein Amanda, stöhn, stöhn, uiiii ja, langsamer, vorsichtig rein damit, nein nicht in beide, gib mir deine Zunge, .... etc etc».
Kopfkino vom Besten.
Ich lag da, fixiert mit einer Handschelle, mit einem harten Bengel. Selbst machen wollte ich es mir nicht; den Gefallen wollte ich den beiden nicht tun. Amanda würde sich meiner irgendwann erbarmen und mich erlösen.
Nach einer Weile wurde es ruhig. Natürlich rief ich NICHT nach ihnen. Meine Erregung flachte ab und ich schlief ein.
Auf Amanda war Verlass. Als ich wieder aufwachte, stand die Sonne weit ...
... oben am Himmel, und mein Dödel erwachte in ihrem Mund sozusagen zusammen mit mir.
Einerseits war ich sauer und stand, bzw. lag kurz davor, Amanda mit beiden Händen an den Haaren zu packen und ihr meinen Kerl in den Rachen zu rammen. Andererseits, wieso nicht einfach zurücklehnen und es genießen, auch wenn sie mich ein paar Stunden hier draußen einfach so «parkiert» hatte.
Ich ließ sie machen und es dauerte nicht lange, bis ich ohne Vorwarnung in ihren Mund kam. Amanda ließ mich aus ihrem Mund gleiten, erhob sich lächelte mich an und spuckte mir dann die ganze Sauce ins Gesicht.
«Spinnst Du», schrie ich sie an.
«Hab Dich mal nicht so, Du magst es doch, Deinen Saft aufzulecken», kicherte sie.
Amanda zeigte sich plötzlich von ihrer weichen Seite, legte sich auf mich und zusammen leckten wir die Sauce auf und ergaben uns in einem langen, saftigen Kuss.
Als ich am nächsten Morgen -- immer noch auf derselben Liege - aufwachte, lag Amanda an meine Seite gekuschelt, alles klebte und mir war, trotz der Decke, unter welcher wir lagen, kalt.
«Na los, aufstehen, ihr zwei sperma-verschmierten Kuschel-Bären», trällerte Barbara aus dem Salon.
«Frühstück ist bereit».
«Mir ist langweilig hier; wir sollten 'mal wieder wohin fahren», schlug ich vor, als wir bei Tische saßen.
«Wieso denn? Hier am Pool und in der Villa fickt es sich doch so gut», kicherte Amanda retour.
«Du kannst gut reden, jettest um die Welt und Barbara und ich versauern hier».
«Idee! Idee!», ...