1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... im professionellen Sichtfeld behalten konnte und begann, vorsichtig ihren Hals zu küssen und ihre Schultern zu massieren. Meine Hände fanden den Weg über ihren Rücken zu ihrem Po-Ansatz, nach vorne über ihren festen Bauch, dann vorsichtig hoch zu ihren Brüsten, welche ich zuerst etwas zaghaft streichelte und dann etwas forscher in meine Hände nahm.
    
    «Madame la capitaine, j'aimerais bien manger votre cul», brachte ich in gebrochenem Französisch hervor, während ich ihre Brüste streichelte und an ihrem Ohrläppchen knabberte.
    
    Ich wartete die Antwort gar nicht ab, sondern küsste meinen Weg über ihren wunderschönen Rücken hinunter, kniete mich hinter sie, griff ihre Backen und zog sie auseinander. Ein prächtiges Bild bot sich mir. Eine Rosette, geradezu gemacht, um mit meiner Zunge verwöhnt zu werden. Ich küsste ihren Po, ließ meine Finger auf Wanderschaft gehen. Olala, Frau Kapitänin war schon gut in Fahrt, als meine Finger ihre Vulva fanden. Ich spielte eine Weile an ihrem Knopf, bis ich es nicht mehr aushielt. Mit meinen Händen spreizte ich ihre Backen und brachte meine Zunge langsam von ihrem unteren Rücken durch die Po-Ritze zu ihrer Rosette. Es schien ihr zu gefallen. Sie griff sich zwischen die Beine und kümmerte sich um ihren Vordereingang, während ich ihren wunderbaren Ring mit meiner Zunge bearbeitete.
    
    Ich widmete mich derart hingebungsvoll ihrem Hintern, dass ich nicht bemerkte, dass Amanda und Barbara ihr Spiel unterbrochen und sich zu uns auf die Brücke ...
    ... geschlichen hatten.
    
    «Kaum lässt man ihn eine halbe Stunde allein, schont rammt er seine Zunge in eine fremde Rosette», kicherte Barbara, als Amanda mir behänd mit einem Tau die Knöchel knotete.
    
    Natürlich verlor ich sofort das Gleichgewicht und fiel beinahe wie ein Sack Kartoffeln auf die Seite. Amanda nützte meine Verwirrung und fesselte in Windeseile meine Handgelenke und fixierte die Seile an irgendwelchen Haken, die scheinbar darauf warteten, endlich ihre Bestimmung während eines Fessel-Spiels zu erfüllen.
    
    «Spinnst Du eigentlich, dieser Schlampe den Hintern zu verwöhnen», schrie Amanda mich an. Sie war sichtlich wütend.
    
    «Am liebsten würde ich Dich hier und jetzt gleich anpissen», brüllte sie weiter und stellte sich breitbeinig vor mir auf. Beim Anblick ihrer rasierten Scham, der feuchten, offenen Vulva und der Drohung wurde ich sofort wieder hart ... so was von peinlich. Wieder 'was Neues entdeckt mit Amanda, dachte ich mir.
    
    «Na sieh mal an, er wird, ob der Idee angepinkelt zu werden, sogar noch geil», kicherte Barbara.
    
    Barbara und die Kapitänin hielten sie zurück, bevor sie mit einem Fuß nach mir treten konnte.
    
    Die Kapitänin entschuldigte sich bei Amanda, was diese mit einem harten Griff in die langen blonden Haare der Französin quittierte und befahl, ihr zu folgen. Gleiche Situation wie vor ein paar Tagen in der Villa: ich lag gefesselt da und konnte bloß zuhören, wie sich die Damen miteinander vergnügten.
    
    Laute, lustvolle Schreie drangen vom Sonnendeck ...
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