1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... meinte Barbara, «lasst uns eine Yacht mieten, dann fahren wir aufs Meer, lassen uns die Sonne auf den Pelz brennen und genießen die frische Seeluft».
    
    Gesagt getan, zwei Tage später nahmen wir ein Taxi an den Hafen von Antibes, wo uns eine schnittige, nicht allzu große Motoryacht mit Kapitänin erwartete. Das Ding sah aus, als würde es Batman gehören: schwarz, schnittig, aggressiv.
    
    Die Kapitänin war eine Blondine, deren Gesicht vom vielen Sonnenlicht derart mit Falten überzogen war, dass ich sie auf locker 50+, wenn nicht gar 60 schätzte. Sehr gut, eine erfahrene Seefrau.
    
    Wir stachen alsbald in See, Esswaren und Getränke waren zur Genüge vorhanden. So ich La Capitana richtig verstanden hatte, schaffte die Yacht bei Vollgas knapp 90 Kilometer in der Stunde. Nach einer halben Stunde ankerten wir. Weit und breit niemand sonst zu sehen. Amanda und Barbara entledigten sich sofort aller Kleider und sprangen ins Wasser. Als Barbara in ihrer ganzen nackten Schönheit wieder aufs Boot stieg, regte sich bei mir was ganz kräftig.
    
    «Vous etes un salaud», zwinkerte mir die Kapitänin, der die große Beule in meinen Badeshorts nicht entgangen war, zu.
    
    Amanda erschien alsbald ebenfalls wieder auf Deck, trocknete sich ab und legte sich neben Barbara. Die beiden fingen sofort an zu fummeln. Mein Kleiner wurde bei dem Anblick noch härter. «Uuuu lalala», entwich es der Französin.
    
    Die Kapitänin entschuldigte sich bei mir, schälte sich aus ihrer Uniform und sprang elegant ins Wasser. ...
    ... Ich staunte Bauklötze. Erstens war nun keine seetüchtige Person mehr auf dem Boot und zweitens war die Kapitänin wohl noch keine 40 Jahre alt und in top Form. Kein Gramm Fett, alles durchtrainiert. Mein Bengel wusste nicht mehr, wohin er nun seine Aufmerksamkeit richten sollte. Etwas desorientiert stand ich da und überlegte, ob ich ebenfalls ins Wasser springen, mich zu Amanda und Barbara legen oder darauf warten wollte, bis die knackige Kapitänin wieder an Bord kam.
    
    Die Entscheidung wurde mir abgenommen, die sexy Französin erschien bald wieder an Board und hinter dem Steuer. Von abtrocknen oder Kleider anziehen hielt sie nicht viel, sondern, während sie das Steuer festhielt, richtete sich ihr Blick stur geradeaus auf die beiden Frauen, welche auf dem Sonnendeck bereits alle Hemmungen fallengelassen hatten und sich abwechslungsweise in allen Positionen gegenseitig stimulierten. Bisweilen verschwand Barbaras Kopf zwischen Amanda's Schenkeln, dann beobachteten wir, wie Amanda Barbaras Oberweite wechselweise sanft streichelte und dann wieder hart knetete. Da es windstill war und der Motor nicht lief, konnten wir ihre lüsternen Laute sehr gut hören.
    
    «Maschd disch das 'eiss?», säuselte La Capitana in meine Richtung. Ihr Deutsch war etwa so gut wie mein Französisch.
    
    Ich schälte mich aus meinen Shorts. Alle anderen waren eh schon nackt.
    
    Ein anrüchiges Lächeln fand meinen Blick.
    
    Ich stellte mich hinter sie, immer darauf bedacht, dass sie die See und die beiden Frauen ...
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