1. Die Verwandlungen des Nils Abel


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... Spezialgeschäften kommen, sondern aus Haushaltswarenläden, Baumärkten und anderen. Er besorgte aus dem Baumarkt ein ca. 12 Meter langes Stück Seil in dunkelroter Farbe und etwas Takelgarn. Das Seil war weder zu dünn (damit es nicht schnürte) noch zu rau (damit es nicht scheuerte). Ein wenig konnte er ja an seine eigene Bequemlichkeit denken.
    
    Er kostete seine Vorfreude richtig aus, als er das Seil in gleichmäßige Stücke schnitt und die Enden mit dem Takelgarn gegen Ausfransen sicherte. Tagsdrauf in der Pause ging er auf Selma zu und sagte nur: "Ich hab's." Selma schien zufrieden: "Bring's nach der Schule zu mir", nannte ihm die Adresse und versicherte, dass sie allein zu Hause sein werde.
    
    Er eilte nach der letzten Klingel heimwärts und stopfte die Seile schnell in eine Fahrradtasche. Dann radelte er zu dem Einzelhaus, dessen Adresse Selma ihm gesagt hatte. Bevor er noch auf die Klingel drücken konnte, öffnete sie die Haustür, aber so, dass er sie erst sehen konnte, nachdem er eingetreten war. Sie trug einen Lederrock und ein enges, schwarzes T-Shirt durch das sich ihre Nippel deutlich abzeichneten.
    
    "Komm!", sagte sie wieder nur und ging die Treppe in das erste Stockwerk. Das bewohnte sie mit ihrer älteren Schwester, Isa, die derzeit allerdings in Paris studierte und nur in den Semesterferien nach Hause kam. Auf der Treppe drehte sie sich kurz zu Nils um: "Du kriechst hier auf allen Vieren, solange wir unter uns sind. Es sei denn, dass ich dir was anderes sage. Durch ...
    ... die Fahrradtasche mit den Seilen behindert kroch er hinter ihr her, die schmale und steile Treppe hinauf. "Zieh' dich aus", hieß es oben, "die Klamotten dahin", deutete sie auf einen Stuhl, "dann warte hier auf Knien, ich will ins Bad, ich bin noch nicht fertig."
    
    Nils kniete 20 Minuten in dem Zimmer, bis aus dem Badezimmer Selmas Stimme tönte: "Komm!" Er kroch auf allen Vieren zu ihr hin. Hoch aufgerichtet stand sie, die Beine gespreizt und blickte auf ihn herab. Ihr Gesicht war aufwändig geschminkt. Die Lippen dunkelrot, fast schwarz. Lidschatten in mehreren Farben, ihr Gesicht wirkte streng, fast grausam. Die Haare straff zurückgebunden. "Begrüß' mich anständig", herrschte sie ihn an. Nils kroch zu ihr hin, senkte seinen Kopf und drückte einen Kuss auf ihren dargebotenen Fuß.
    
    "Eigentlich meinte ich das hier", drehte sich um und hob ihren Rock an, um ihm ihr Gesäß zu präsentieren. Sie trug keinen Slip. Er verstand und küsste ihren Hintern. Sie war noch nicht zufrieden, sondern griff nach seinen Haaren und zerrte sein Gesicht zwischen die Backen. "Jetzt!" verlangte sie. Nils gehorchte. Sie drehte sich erneut um. Als er ihre rasierte Muschi sah, aus der die Klitoris unter einer kleinen Kapuze hervorlugte, verließ ihn jede Selbstbeherrschung. Er drückte einen Kuss auf das Geschlecht und spielte mit seiner Zunge an dem kleinen Knöpfchen.
    
    Sie hub an, etwas zu sagen, aber seufzte dann nur: "Das machst du nicht zum ersten Mal." Ihr Atem wurde keuchend. Sie ging ab, wie Nils ...
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