1. Die Verwandlungen des Nils Abel


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... es noch nicht erlebt hatte. Kurz darauf kam sie stöhnend. Sofort danach schob sie ihn von sich. Für ihn völlig unerwartet klatschte sie ihm ihre flache Hand mehrfach ins Gesicht. Dazu sah sie ihn wütend an: "Sei froh, das du mit ein paar Ohrfeigen davonkommst. Du hast nur mildernde Umstände, weil du mir damit gut getan hast. Wenn du dir so eine Frechheit noch mal erlaubst und mir das nicht so gut gefällt", erklärte sie, "dann werde ich dir richtig wehtun."
    
    Ok, Nils begriff, was er verkehrt gemacht hatte, obwohl Selma zu seinem Glück befriedigt war. "Und nun mach ich das, was ich eigentlich vorhatte", kündigte sie an, "Maul auf!" Nils tat unverzüglich wie verlangt. Sie zog ihre Schamlippen auseinander, schob ihr Becken vor und ein Strahl ergoss sich in seinen aufgerissenen Mund. "Schluck!" hieß es dazu. Nils hatte Mühe nichts danebengehen zu lassen, ahnte er doch, dass das Konsequenzen haben würde. Es schmeckte wie schlecht gewordene Fleischbrühe, doch Nils unterdrückte das Ekelgefühl lieber. "Und nun sauberlecken" kam der nächste Befehl.
    
    Das tat er nur zu gern, wurde aber kurz darauf gestoppt. "Das reicht jetzt. Sauberlecken ist nicht, um dich aufzugeilen", bemerkte sie mit Blick auf seine unübersehbare Erektion, "aber das bringt mich auf einen Gedanken. Wann hast du eigentlich das letzte Mal abgespritzt?" - "Ähm, gestern", gestand er. "Das sollst du ab jetzt nur noch tun, wenn ich es will", gebot sie ihm, "mal sehen, wie ich mir die Mittel beschaffe, um dich dazu zu ...
    ... zwingen. Aber erst mal solltest du es mir einfach versprechen und dich bemühen es zu halten." Nils ahnte, was sie meinte. Die Peniskäfige, die es im BDSM-Fachhandel gab, waren wohl für Oberschüler kaum erschwinglich. Aber er versprach, sich freiwillig zu bemühen.
    
    Sie gab ihm eine elektrische Zahnbürste mit einem Bürstenkopf, den sie mit schweinchenrosafarbenem Nagellack markiert hatte - "schweinchenrosa ist für Nils" und ging aus dem Bad. "Komm, wenn du fertig mit Zähneputzen bist. Du stinkst ja aus dem Maul wie eine Toilette. Wie eklig." Er gehorchte und kroch danach brav hinter ihr her, in das Zimmer, das er schon kannte. Sie verlangte, dass er die Seile auspacken solle und besah sie sich zufrieden. "Damit lässt sich was anfangen. Aber erst mal was anderes. Wir hatten mal einen Hund, jetzt habe ich ja so etwas ähnliches."
    
    Aus einer Schublade nahm sie ein Halsband und eine Hundeleine, setzte sich auf Nils' Rücken, der immer noch artig auf allen Vieren verharrte, und legte ihm das Halsband an, klinkte die Leine ein und zog ihn hinter sich her durch's Zimmer. "Jetzt mach' Männchen." Nils richtete sich auf und hielt die Hände vor sich, gerade wie ein dressiertes Hündchen. Sie griff sich einen Arm und umwickelte das Handgelenk mehrfach mit einem Seil. Nils war beruhigt, sie dachte beim Fesseln offensichtlich daran, dass es nicht schüren sollte. Dann war der andere Arm dran.
    
    An der Leine zog sie ihn zu ihrem Bett. "Hopp, Nils, rauf hier!" Mit den Enden der Seile fixierte ...
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