1. Alli’s Story


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf ihm und spürte, wie seinen starken, männlichen Hände meine Brüste knetete, mit meinen Nippeln spielte.
    
    Als er mich noch zwei weitere Male an der empfindlichen Stelle berührt hatte kam ich und schrie laut meinen Orgasmus heraus. Mir war egal, ob uns jemand hörte. Ich war nur noch ein Bündel Lust.
    
    Irgendwann fiel ich kraftlos über meinem Vater zusammen. Er drehte sich unter mir weg, legte mich mit dem Gesicht auf das Bett und zog meine Schenkel auseinander. Ich hob das Becken an und spürte, wie er sich auf mich legte und sein Schwanz von hinten in mich eindrang.
    
    Dann legte er los und fickte mich erneut mit fast schon brutalem Tempo.
    
    „Jetzt fick ich dich tot", hörte ich ihn stöhnen. Ich selbst konnte nur noch ächzen und keuchen, als ich spürte, wie es ihm erneut kam. Sein Schwanz explodierte in mir und erneut strömte sein heißer Saft in mich.
    
    Dann rollte sich mein Vater von mir herunter und ließ mich frei.
    
    Er nahm mich in meine Arme und wir brauchten eine Weile, bis wir wieder zu Atem gekommen waren.
    
    „Gott, Alli, das habe ich wirklich gebraucht", knurrte mein Vater liebevoll. „Ich hoffe, du nimmst mir das jetzt nicht übel, dass es so weit gekommen ist."
    
    „Papa", sagte ich mit ernster Stimme. „Ich habe es selbst so gewollt. Ich wollte dich in mir spüren. Es war einfach geil!"
    
    „Wie geht's jetzt weiter?" wollte er wissen.
    
    Ich schaute ihn an. „Bis Mama wiederkommt haben wir noch fünf Tage." Er nickte.
    
    „An jedem dieser fünf Tage und in jeder ...
    ... dieser fünf Nächte werde ich deine Hure sein, deine Schlampe und du kannst mit mir tun was du willst."
    
    Mein Vater lächelte, dann sagte er mit ernstem Blick: „Und dann, Alli?"
    
    „Das werden wir sehen", erwiderte ich lächelnd. „Du musst mir noch so viel zeigen!"
    
    Das tat er und als meine Mutter nach Hause kam beichteten wir ihr alles.
    
    Natürlich war sie verstört, dann lächelte sie freudlos. Sie beichtete, dass sie schon lange einen Geliebten habe. Einen Kollegen, er hatte sie die Woche begleitet und sie hatten dasselbe getan, was mein Vater und ich gemacht hatten.
    
    Sie verschwand eine Woche zu ihrer Mutter, wollte sich überlegen wie es weiter geht und sich mit ihr aussprechen.
    
    Natürlich fickten mein Vater und ich die ganze Woche und meine Mutter wusste es. Sie hätte ohnehin nichts dagegen tun können. Als sie zurückkam, nahm sie uns beide in die Arme und erklärte uns, dass sie damit leben könne, zu wissen, dass wir miteinander schlafen. Im Gegenzug sollte Papa bereit sein und zulassen, dass sie weiter mit ihrem Kollegen fickte.
    
    Nach stundenlangem Gespräch stand fest, dass beide zusammenbleiben wollten. Sie brauchten einander und wollten sexuell doch andere Wege gehen.
    
    Mein Vater besuchte mich fast jede Nacht in meinem Zimmer. Manchmal hatte er vorher schon mit meiner Mutter gefickt und mir blieb bloß noch ein kleines bisschen seiner Manneskraft. Doch meistens fickten wir durch die Nacht und wachten morgens gerädert auf.
    
    Nach drei Monaten blieb meine Regel aus. 
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