1. Alli’s Story


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Alli's Story
    
    Freie Übersetzung der gleichnamigen Geschichte von „GriffRoark"
    
    Ich tobte immer noch vor Wut, als ich Jason davonrasen sah, viel zu schnell, so dass er ein Straßenschild touchierte. Es interessierte ihn nicht und er fuhr einfach weiter. Typisch, dachte ich.
    
    Ich sah im trüben Licht unserer Verandalampe an mir herunter und schüttelte den Kopf. Und für diesen Blödmann hatte ich mich so aufgebrezelt? Schon nach einer Stunde hatte ich erkannt, was für ein Vollpfosten das war. Er konnte nur über Autos und Football reden. Und über seine Erfolge bei Mädchen... Schwachkopf!
    
    Wenigstens hatte er mich nach Hause gebracht, obwohl er sich natürlich mehr von dem Abend versprochen hatte... wie ich auch.
    
    Leise öffnete ich mit dem Schlüssel die Haustür und schlich hinein. Ich wollte meine Ruhe und mein Vater musste nicht wissen, dass ich schon wieder zuhause war und wie ich mich fühlte.
    
    Leise stieg ich die Treppe hinauf und blieb auf der halben Treppe vor dem großen Spiegel stehen, den meine Eltern dort angebracht hatten. Warum sie auch immer auf die Idee gekommen waren, man konnte sich von oben bis unten vollständig sehen.
    
    Und was ich sah gefiel mir. Eine hübsche achtzehnjährige, junge Frau in einem grünen knielangen Rock, einer schwarzgemusterten, kurzärmeligen Bluse und -- wie nur ich wusste -- einem passenden BH, mit langen, schwarzen Haaren, die ein hübsches Gesicht umrahmten, einem ansehnlichen Ausschnitt, in deren Mitte ein goldenes Kreuz hing -- ein ...
    ... Geschenk meines Vaters.
    
    Ich sah verdammt heiß aus, fand ich und verfluchte den Langweiler, an den ich heute meine Zeit verschwendet hatte.
    
    Ich öffnete zwei Knöpfe meiner Bluse und mein Ausschnitt sah noch prächtiger aus. Meine 90D-Titten waren mein ganzer Stolz. Ich drückte sie hoch und lächelte mich an. Ich sah doch einfach sexy aus! Wie konnten da Autos und Football interessanter sein als ich?
    
    Na ja, ich nahm mir vor das Arschloch so schnell wie möglich zu vergessen. Ich war sowieso viel zu gut für ihn!
    
    Als ich die Treppe weiter hinaufging sah ich ein merkwürdiges Flimmern, das aus dem elterlichen Schlafzimmer kam. Meine Mutter war beruflich in Cleveland und würde erst nächste Woche zurückkommen und wenn mein Vater fernsah, dann eher unten im Wohnzimmer, da war der Fernseher auch größer.
    
    Und manchmal setzte ich mich einfach zu ihm, lehnte mich an ihn, ließ mich von ihm umarmen und streicheln, genoss seine Wärme und wir erzählten uns von den Ereignissen des Tages. Gerade jetzt hätte ich ihn gut gebrauchen können, seinen Trost.
    
    Ich überlegte, ob ich mir einen Spaß machen sollte ihn zu erschrecken. Die Tür aufzureißen und hineinzustürmen, ihm um den Arm fallen und ihm zu knuffen. Manchmal machten wir solche Späße.
    
    Ich überlegte immer noch und ging leise auf die halb geöffnete Tür zu, als mir der Atem gefror. Paps saß vor dem Computer -- er hatte kein eigenes Arbeitszimmer -- und auf dem Bildschirm war das Gesicht einer jungen Brünetten zu sehen und für einen ...
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