1. Alli’s Story


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Moment dachte ich, dass es eine Aufnahme von mir wäre. Doch das stellte sich bald als falsch heraus, spätestens, als die Kamera abzoomte und man sah, dass sie oben ohne vor der Kamera stand, mit ihren gewaltigen Titten spielte und ein nackter Mann ins Bild kam, der mit seinem steifen Schwanz spielte.
    
    Mit angezogenem Atem sah ich zu, wie mein Vater sich am Computer einen Porno reinzog, mit der linken Hand an seinem Schwanz, der steil abstand. Im flackernden Licht des Monitors sah ich, wie seine Hand immer auf und abging, während er mit glasigem Blick auf den Monitor starrte.
    
    Ich wusste, dass ich mich in diesem Moment hätte zurückziehen sollen, meinem Vater die Intimität hätte gönnen sollen, die ihm zustand. Doch meine Neugier brachte mich dazu, weiter zuzuschauen und ihn weiter zu beobachten. In das Pärchen auf dem Monitor kam Bewegung. Die Frau, sie war jung, etwa Anfang zwanzig, schätzte ich, kniete vor dem Mann - er war älter, man sah es an der Haut, mindestens Ende vierzig -- nieder, lächelte ihn an und übernahm den Schwanz. Lächelnd wichste sie ihn, nahm ihn in den Mund. Sie küsste ihn, ließ ihre Zunge über die Eichel, die Eier und die gesamte Länge des ansehnlichen Schwanzes gleiten. Ein anderes, junges Mädchen erschien und lächelte, als sie die beiden sah. Sie war blond und ihre Titten noch größer als die des anderen Mädchens. Sie kam auf die beiden zu, kniete sich ebenfalls hin und die beiden begannen abwechselnd den Schwanz in den Mund zu nehmen und zu ...
    ... wichsen. Zwischendurch küssten sie sich immer wieder einmal. Das Ganze war verbunden mit den typischen Schmatz- und Schlürfgeräuschen und genüsslichem Stöhnen.
    
    Was mir als erstes durch den Kopf ging, war, dass mein Vater auch nur ein Mann war. Er schaute Pornos, stand offensichtlich auf dickbusige, junge Frauen und genoss den Gedanken, dass man ihm den Schwanz blies. Nun, soviel wusste ich von der Männerwelt, damit war er definitiv nicht alleine.
    
    Ich hatte nur immer gedacht, dass meine Eltern immer noch ein erfüllendes und befriedigendes Liebesleben hatten. Schließlich taten es die beiden regelmäßig, das war -- obwohl sie sich Mühe gaben leise zu sein -- manche Nacht nicht zu überhören. Und ich fand es toll, denn so stellte ich mir das Zusammenleben in einer Partnerschaft vor.
    
    Doch nun starrte mein Vater auf den Monitor und schaute diesen beiden jungen Dingern zu, während er seinen Schwanz wichste. Jetzt erst fiel mir auf, dass es nicht nur irgendein Schwanz war, sondern ein echtes Monster, an die zwanzig Zentimeter und enorm dick. Seine Eichel glänzte feucht und verschwand immer wieder hinter der Vorhaut. Ich lief rot an, als ich daran dachte, dass der Schwanz meines Vaters größer war als alles, was ich bisher zu sehen, geschweige denn zu spüren bekommen hatte.
    
    Plötzlich sah ich meinen Vater nicht mehr nur als Familienmitglied und Beschützer, sondern zum ersten Mal nahm ich ihn als Mann war. Und was für ein Mann er war!
    
    Ein wohliger, warmer Schauer durchfuhr meinen ...
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