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Hotelbesuch in Berlin - Teil 01
Datum: 08.06.2024, Kategorien: Schwule
... schalte den Fernseher an. Um 18.15 Uhr hatte sich mein Puls schon wieder entspannt und ich lag entspannt auf meinem Bett. Erleichtert aber irgendwie auch enttäscht begann ich mich erneut auf die Suche und antwortete auf ein paar Nachrichten. Doch dann hörte ich ein Klopfen. Mein Herz blieb stehen. Ich springe vom Bett auf und gehe langsam zur Tür. Langsam öffne ich die Tür und vor mir steht ein etwa 30 Jahre alter Mann mit einer Tasche in der Hand. Ohne ein Wort zu sagen schiebt er mich auf die Seite und geht an mir vorbei ins Zimmer. Als er mitten im Raum sagte er sehr ruhig: „Zieh dich aus und leg dich aufs Bett" Etwas verwundert und extrem nervös stammel ich ein einfachs „OK" und beginne mich auszuziehen. Ich beobachte wie er sich auf den Sessel am Ende des Raums setzt und anfängt in seiner Tasche zu kramen. Bis auf meine Unterhohse ausgezogen, sehe ich wie er ein Seil aus seiner Tasche zieht. Spätestens jetzt werde ich absolut panisch und bleibe vor ihm stehen. „Ähm, was wird das?" frage ich verwundert. Er schaut mich ernst an und sagt nur: „Weitermachen". Ich überlegte kurz wie ich aus dieser Situation wieder rauskomme, ohne mich komplett zu blamieren und beschließe, dass ich wohl hier nicht mehr rauskomme. Ich ziehe meine Unterhose aus und stehe nun komplett nackt vor ihm. Ohne ein Wort zu sagen, deutet er auf das Bett und kramt weiter in seiner Tasche. Als ich mich gerade auf das Bett legen wollte sagte er beiläufig: „Leg dich auf den ...
... Bauch". Ohne ein Wort zu sagen lege ich mich auf das Bett und drehe mich um und schau ihn an. Mein Herz rast. Noch nie in meinem Leben war ich so panisch. Nervös fragte ich mich, was wohl als nächstes passiert. Als er dann auch noch Handschellen aus seiner Tasche holte, drehte ich durch, setzet mich wieder auf und wimmerte: „Ich glaub, ich kann das nicht." Ganz ruhig, aber bestimmt entgegnete er mir: „Das fällt dir etwas spät ein. Leg dich auf den Bauch und leg die Hände auf den Hinterkopf. Ich werde hier nicht gehen bis ich bekomme, was du angeboten hast." Für einige Sekunden starre ich ihn panisch an. Wie festgefrorren sitze ich auf dem Bett und bewege mich keinen Zentimeter. Er schaut mich genervt an und tippt mit seinem Finger auf seinen Oberschenkel. Mit einem Seufzen akzeptiere ich mein Schicksal und lege mich wieder auf das Bett. Zögerlich lege ich meine Hände auf meinen Hinterkopf und drücke mein Gesicht ins Kissen. Er erhob sich mit einem leisen: „Gut" und ging in Richtung Bett. Auf dem Weg zum Kopfende griff er mir mit der Hand an den Hintern und und zog mit zwei Fingern meine Arschbacken ausseinander. Ich zucke zusammen. Erneut höre ich nur ein leises: „Gut". Wie ich mir schon gedacht hab greift er mir danach an die Arme und ich spüre das kalte Metall der Handschnellen. Ich drehte meinen Kopf wieder zu ihm, aber liesihn ansonsten gewähren. Die Handschnellen schließen sich und ein kleines Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Er ging zurück zu ...