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Hotelbesuch in Berlin - Teil 01
Datum: 08.06.2024, Kategorien: Schwule
... seinem Sessel und kam mit einer Augenbinde und dem Seil zurück. Ich zittere am ganzen Körper aber bewege mich sonst nicht. Ich habe mich inzwischen mit meinem Schicksal abgefunden und wollte den Abend nur so schnell wie möglich hinter mich bringen. Er zieht meine Beine an das Bettende und beging diese mit dem Seil zusammen zu binden. Ohne mich zu bewegen ging ich in meinem Kopf alle möglichen Szenarien durch: „Was hat er vor? Warum sagt er nichts? Warum habe ich das gemacht?" Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als er meinen Kopf leicht anhob und mir die Augenbinde aufsetzte. Ich lag nun mit zusammengbunden Beinen und in Handschellen, nackt und blind vor einem Fremden Mann und war diesem komplett ausgeliefert. In dem üblich ruigen Ton sagte er nur: „Knie dich hin." Ohne groß nachzudenken befolge ich die Aufforderung und kniete mich hin. Langsam läuft er um das Bett herum und scheint mich zu begutachten. Ich versuchte zu hören wo er ist und drehte mich immer wieder in seine Richtung. Nach einer gefühlten Ewigkeit bekam ich den nächsten Befehl: „Dreh dich um und lehn dich auf die Ellbogen" Unsicher tastete ich auf dem Bett umher und versuchte beim umdrehen nicht aus dem Bett zu fallen und drehe mich langsam um. Offensichtlich genervt packt er meine Arme und zerrt mich nach vorne. Auf meine Knien und Ellbogen wartend hörte ich wie er wieder etwas aus seinem Beutel holte. Als er wieder auf mich zukommt fragt er beiläuffig: „Schon mal was hinten drin ...
... gehabt?" Es dauert einen Moment bis ich aus meiner Trance gerissen werde und flüstere nur ein leises: „Nein". Kaum hatte ich meine Antwort herausgebracht spürte ich eine kalte Flüßigkeit an meinem Hintern. Ich drehte mich in seine Richtung und flüsterte nur: „Bitte nicht". Während er die Flüßigeit um meinen Anus reibt, schmulzelte er und lachte leise: „zu spät". In diesem Moment spürte ich wie etwas mit ordentlich Druck in mich geschoben wurde. Ich zuckte zusammen und stöhnte leicht auf. Ich begann tief zu atmen und zitterte nun wieder am ganzen Körper. Mein Herz rast und ich versuchte weiter nachzuverfolgen, wo er hin lief. Ich spürte wie er wieder zurück ging und sich vor mir aufbaute. Offensichtlich von meiner Panik belustigt merkt er spöttisch an, dass ich tatsächlich noch sehr eng bin. Er lehnt sich nach vorne und flüstert mir ins Ohr: „Noch bist du eng" Er baut sich wieder auf und ich höre wie genau vor mir ein Reisverschluss aufgeht. Egal wie panisch ich war, was nun passieren sollte war mir sofort klar und ich öffne meinen Mund. Er zieht mein Gesicht an meinem Kinn nach oben und fragt hämisch: „Warum machst du deinen Mund auf?" Peinlich berührt machete ich meinen Mund sofort wieder zu. Er lies mein Kinn wieder los und lachte laut. Ich wollte etwas sagen doch in diesem Moment klatscht schon sein schlaffer Schwanz in mein Gesicht. Ich drehe meinen Kopf weg. Er herschte mich an: „Jetzt machst du deinen Mund auf". Ich hob meinen Kopf langsam wieder und öffnete ...