1. Geschehnisse - Teil 3


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... mag, wenn meine Lippen nach meinem Mösensaft schmecken und bei dir wird es nicht anders sein."
    
    Jutta kam dem Ratschlag der Ehefrau des Mannes in ihren Armen nach und glitt mit der Rechten unter ihr Höschen. Ihre Zuschauer ahnten mehr, als sie sahen, daß Jutta ihre Finger in ihre Spalte gleiten ließ und dort zunächst mit der Kuppe ihres Mittelfingers über die empfindlichste Stelle ihres Körpers, über ihren steif aufgerichteteten Kitzler strich.
    
    Deutlich war zu sehen, wie sich der Stoff ihres Höschens beulte und wie Jutta ihre Finger in ihrem Schoß bewegte. Allein die Art, wie sie Finger und Leib bewegte, ließ keinen Zweifel daran, daß sie sich ungeniert und vor aller Augen lustvoll masturbierte. Ihr maunzendes Stöhnen war nicht zu überhören und verriet den anderen, wie gut ihr tat, was ihre Finger mit ihr selbst anstellten.
    
    Markus nutzte die Zeit, die Jutta ihm gab und während sie sich in zunehmendem Genuß streichelte, streifte er schnell Hose, Hemd und Unterwäsche vom Körper. Nackt und mit hoch aufgerichtetem Glied stand er da; bereit für alles, was noch kommen mochte.
    
    Obwohl Jutta sich jetzt liebend gern bis zum Höhepunkt gebracht hätte, besann sie sich noch einmal, zog ihre Hand wieder aus ihrem Höschen hervor, hob sie an ihr Gesicht, wo sie die ihr anhaftende Feuchtigkeit auf ihren Lippen und um ihren Mund herum verteilte. Der Geruch, ihr eigener Geruch, der ihr dabei in die Nase stieg -selten hatte sie so stark, so ungemein nach bereitwilliger Frau ...
    ... gerochen, wie jetzt- brachte sie dem Siedepunkt noch näher. Als dann Markus' heiße Lippen sich über den ihren schlossen, als sie die Zungenspitze dieses wundervollen Mannes kitzelnd an ihnen fühlte und spürte, daß sie sich in ihren Mund schob, als sie dann auch noch die Fingerspitzen dieses Mannes sich unter ihren Slip schieben und weiter vordringen fühlte, war es, als hebe sie ab. Sie wußte, sie brauchte einen Mann. Ihren eigenen, einen fremden, egal, irgendeinen Mann, einen Mann, der die Leere in ihrer Scheide auszufüllen, der die Glut, die zwischen ihren Schenkeln brannte, zu löschen vermochte.
    
    Markus, der unter Juttas Höschen die feuchte, warme Hitze spürte, die ihm ihre Bereitschaft signalisierte, griff nun fester und zielstrebiger zu. Als er den steif aus den Labien herausstehenden Kitzler berührte, zuckte Jutta zusammen, als habe sie einen Stromstoß erhalten.
    
    "Ja...... jjjaaaahhhhh....," entrang es sich aus Juttas Mund, "jaahhhh.... spiel' an meinem Kitzler... oohhhh..... duuuuhh.... geh' auch mal tiefer.... weiter nach hinten... steck' mir einen Finger ins Loch.... in mein geiles Fotzenloch.... oder zwei...."
    
    Das hatte Markus sowieso vorgehabt, erst aber wollte er den Weg dahin freimachen und so kniete er sich vor Jutta hin, faßte mit spitzen Fingern unter das Gummi des bordeaux-farbene Höschen und zog es langsam und genußvoll über Jutta Hüften nach unten.
    
    Jutta nannte einen wilden Naturbusch ihr eigen. Markus war überrascht über die Fülle des wild wuchernden ...
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