1. Geschehnisse - Teil 3


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... schwarzen Schamhaares. Eigentlich hatte er es lieber, wenn es nicht so haarig zuging. Dieser prächtig gewachsene Urwald jedoch; er paßte irgendwie zu Jutta und es hätte etwas gefehlt, wenn er zurechtgestutzt worden wäre. Wenn Jutta genauso wild und zügellos war, wie ihre Schamhaare es signalisierten, dann konnte er sich auf etwas gefaßt machen.
    
    Britta und Heinz waren währenddessen nicht tatenlos geblieben. Wie Markus hatte auch Heinz sich in Sekundenschnelle entkleidet und sein Zepter war nicht minder steif. Auch Britta trug nun außer ihrer scharfen Unterwäsche nichts mehr. Als sie sich den String ausziehen wollte, hielt Heinz sie zurück:
    
    "Bitte nicht. Behalt' das an. Ich mag es gern, wenn die Frau noch ihr Höschen anhat. Und dein Tanga, er stört ja nun wirklich nicht."
    
    Britta tat ihm den Gefallen gern, nicht zuletzt deswegen, weil auch sie selbst den Ruch von Obszönität mochte, der davon ausging, wenn sie durch den Beinausschnitt ihres Höschens hindurch gevögelt wurde.
    
    Heinz trat nun hinter sie, hob sie ein wenig an, ging selbst ein Stückchen in die Knie und voller Wonne spürte Britta, wie sich sein erigiertes Geschlecht von hinten zwischen ihre Schenkel schob. Doch erst, als Heinz sie losließ und sie wieder voll auf den Füßen stand, spürte sie, wie hart Heinz' wirklich war. Himmel, dieser Riemen hatte einen solchen Aufwärtsdrang, daß er sich mitsamt dem Stoff des Tangas zwischen ihre Schamlippen drängte und noch einen beträchlichen Druck auf ihre Clit ...
    ... ausübte.
    
    "Gut, daß ich mein Höschen noch anhabe," mutmaßte Britta in Gedanken, "wer weiß, ohne würde er sich vielleicht schon von ganz allein in mich gebohrt haben. Aber das will ich noch nicht... ich will ihn erst in mir spüren, wenn Markus seinen Schwanz in Juttas Möse schiebt... ja, so soll es sein.... wenn Markus in Jutta eindringt.... zur gleichen Zeit will ich Heinz' Schwanz in mir spüren.... dann wird es so sein, als vögelte er mich auf dem Umweg über ihre Fotze....
    
    Jutta und Markus, mit geschlossenen Augen ihrem rauschhaften Treiben hingegeben, merkten genauso wenig, wie Heinz und Britta, daß sich die Tür geöffnet hatte, durch die zwei junge Menschen -Sandra und Dirk- den Kopf steckten. Eine Weile sahen die beiden dem Geschehen zu, wurden dann selbst von Lust ergriffen und gesellten sich ohne viele Umstände zu den anderen. Die Fremden, das mußten Britta und Markus sein, an die Heinz und Jutta geschrieben hatten. Daß die beiden sich so schnell mit den beiden "Neuen" einig geworden waren, bewies nur, wie sympathisch diese sein mußten; also konnten auch sie beide es wagen, in deren Beisein der eigenen Lust zu frönen.
    
    Zuerst hatten sie sich absichtlich zurückgehalten, weil sie abwarten wollten, wie die Sache sich entwickelte. Daß sie einen guten Verlauf genommen hatte, war nicht zu übersehen. Selten, ja fast nie hatten sie ihre beiden älteren Partner so in "Action" gesehen und gleichzeitig so weggetreten.
    
    Da mußte man einfach mitmachen; zusehen, zusehen lassen und ...
«12...212223...28»