1. Geschehnisse - Teil 3


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... hatten. So nackt, wie sie in den Raum gekommen waren, so nackt waren sie geblieben und genauso entblößten sich Jutta und Heinz, Dirk und Sandra seelisch vor Markus und Britta. Es war ihnen anzumerken, daß es sie erleichterte mit anderen über ihre außergewöhnliche Beziehung zu sprechen.
    
    Jutta und Heinz, seit jeher sehr sinnlich und schon in ihrer Kindheit sehr frei aufgewachsen, hatten schon von daher ihren sexuellen Vorstellungen und Wünschen immer freien Raum gelassen.
    
    Das hatte zwar nicht zu ähnlichen Auswirkungen geführt, wie sie im jeweiligen Elternhaus von Markus und Britta gang und gäbe gewesen waren, dennoch aber hatten auch Jutta und Heinz kein großes Geheimnis aus ihrer Sexualität gemacht und ihre Kinder so erzogen, wie sie selbst mit diesen Dingen vertraut gemacht worden waren.
    
    Sehr viel später und erst, als schon alles geschehen war, hatten die beiden festgestellt, daß sich ihrer beider Sinnlichkeit nicht nur ihren Kindern vererbt hatte; sie hatte sich in ihnen potenziert.
    
    Schon früh hatten Sandra und Dirk die Selbstbefriedigung entdeckt, was sie auch gar nicht vor ihren Eltern verheimlichten. Sie taten es mit sich selbst, jeder für sich. Die Eltern wußten es und damit war es gut.
    
    "Ja," setzte Heinz seine Sc***derung des Geschehens fort, "es ist über uns gekommen, wie ein Blitz und ich wüßte heute noch nicht, wir wir es hätten verhindern können oder sollen.
    
    Jutta und ich waren auf einer Gesellschaft gewesen und kamen früher nach Hause als wir ...
    ... eigentlich vorhatten. Als Erklärung, nicht als Entschuldigung, für das, was dann geschah, mag dienen, daß wir beide etwas Alkohol getrunken hatten. Nicht viel, ich mußte ja noch fahren, wahrscheinlich aber wohl doch zu viel.
    
    Also lange Rede, kurzer Sinn: Wir überraschten unsere Kinder mitten im heißesten Liebesspiel.
    
    Unsere Schuld ist, daß wir nicht sofort und energisch eingriffen um die beiden -ich sag's mal so- auseinanderzuzerren, sondern ihnen zuzusehen. Dabei müßt ihr wissen, daß Jutta und ich schon immer eine leichte voyueristische Ader hatten.
    
    Na, wie auch immer, wir trennten die beiden jedenfalls nicht, sondern ließen sie weitermachen; wohl auch deshalb, weil uns bewußt war, daß es nicht helfen würde, daß sie dann heimlich tun würden, was wir ihnen verbieten würden.
    
    Schließlich aber entwickelte sich so etwas wie eine Eigendynamik. Der Anblick unserer Kinder, die sich hemmungslos fickten und dabei wilde, obszöne Worte ausstießen, ihre Bewegungen, ihre ganze Art... sie rissen uns mit. Es war zu spät. Jutta und ich konnten uns von dem Bild und der Erregung, die ein Inzest treibendes Geschwisterpaar ohne Frage eben auch verursacht, nicht mehr lösen. Und daß die beiden wußten, was sie taten; also, es war deutlich zu hören."
    
    "Irgendwann," übernahm Dirk das Wort, "bemerkten wir unsere Eltern und als wir nach dem ersten Erschrecken bemerkten, daß nichts geschah, warfen wir uns in dem Bewußtsein, daß wir es erlaubtermaßen vor ihren Augen taten, daß sie uns sogar ...