1. Geschehnisse - Teil 3


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... gierig und geil anstarrten, umso heftiger ineinander. Es mit seiner Schwester zu treiben ist, wenn man sich dessen voll bewußt ist, eine geile Sache, glaubt's mir. Sandra und ich..., wir lieben es. Dabei müssen wir allerdings zu unserer Entschuldigung auch sagen, daß unsere Eltern nicht ganz schuldlos an der Sache sind."
    
    "Ach ja.... das nun wieder," begehrte Jutta auf, "wir haben unsere Schlafzimmertür immer geschlossen gehalten und euch nicht gebeten, uns zu belauschen."
    
    "Das brauchtet ihr ja auch gar nicht," konterte Sandra grinsend, "es war deutlichst zu hören, was bei euch geschah. Ihr hättet Schallisolierungsmaßnahmen ergreifen sollen oder ganz schlicht und einfach nicht so laut sein dürfen.
    
    Ist es denn ein Wunder, daß man, wenn man immer wieder Wörter wie ficken und lecken und so hört, zu ergründen versucht, was ein sagenhafter Riemen, ein harter Knüppel ist und was der in einer Fotze, eine Möse, in einem Knackarsch zu suchen hat?"
    
    "Ist ja jetzt auch egal," schaltete Dirk sich wieder ein, "wir fanden heraus, was unsere Eltern trieben und fanden nicht übel, was wir sahen; wurden wir doch dadurch direkt darauf gestoßen, was mit uns los war und was uns täglich in zunehmendem Maße zu schaffen machte. Nachdem wir alles gesehen hatten, schlichen wir uns zurück in unsere Zimmer. Nein, ist nicht wahr, in Sandras Zimmer, wo wir uns lange über das unterhielten, was wir gesehen hatten. Und irgendwann zogen wir uns voreinander aus und zeigten uns gegenseitig nackt und ...
    ... berührten uns... tja und dann lagen wir, wie wir es gesehen hatten, plötzlich aufeinander und nach einigen Minuten hatten ich meinen Schwanz in Sandra untergebracht."
    
    Markus und Britta schauten einander verständnisinnig an. Wie sehr die Geschichte der beiden sie an ihre eigene erinnerte.
    
    "Du hast deine Schwester entjungfert?" wollte Britta es genauer wissen, "und... und..."
    
    "Ach, du meinst wegen dem bißchen Blut.... ob das keiner bemerkt hat? Wir haben's ja nicht im Bett getan. Der Zufall hatte es gewollt, daß wir auf einem sehr dunklen, roten Teppich gelandet waren und da fiel es nicht auf. Trotzdem haben wir natürlich einen ganz schönen Schreck bekommen, als wir die Bescherung sahen."
    
    "Und? Habt ihr euch gar nichts dabei gedacht?" fragte Markus.
    
    "Ne, zuerst nicht," versetzte Sandra, " später wußten wir selbstverständlich, daß wir was Verbotenes taten, aber da konnten wir schon nicht mehr zurück und wir wollten es auch gar nicht mehr. Es gab damals für mich nichts Sinnlicheres und nichts Geileres, als mit meinem Bruder zu ficken. Eine Steigerung war nur noch, als Paps und Mam uns dabei zusahen, und daß sie genau wie ich wußten, daß ich meine Beine für meinen Bruder breitmachte."
    
    Während dieser Worte hatte Sandra begonnen, sich zu streicheln. Breitbeinig saß sie da und spielte vor aller Augen an sich herum, ein sündiges Lächeln auf den Lippen.
    
    "Und wie kam es, daß ihr dann...," stockte Britta, "ich meine..."
    
    "Verzeih'," schaltete Jutta sich nun ein, ...