1. Zwillinge 07


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... im Augenblick am allermeisten beschäftigte. Nein, nicht alles, sondern nur über die Auseinandersetzungen mit Nadia in den letzten vier Wochen und doch auch längst nicht alles.
    
    Petra hörte ihrem Bruder zwar zu, aber doch nicht sehr intensiv. Viel mehr beschäftigte sie sich mit den heißen Gefühlen, die in ihrem Leib aufwallten. Seine dunkle Stimme streichelte ihr Ohr, sein heißer Atem, der ihren Hals streifte, der von ihr als angenehm empfundene Tabakduft, der sie umwehte... alles das erhitzte ihr Blut unaufhaltsam. Und die Absicht, in der sie sich hier heimlich wie ein Liebespaar mit ihrem Bruder getroffen hatte und das Wissen um die Verruchtheit, die dieser Begegnung irgendwie ja auch innewohnte, tat ebenfalls seine Wirkung. Petra fühlte, daß sie -wie auch schon ihre Mutter- geil und immer geiler wurde und ihr Höschen einnäßte.
    
    Trotzdem aber bekam sie einiges mit, was ihr erlaubte zu fragen:
    
    "Und? Liebst du sie noch? Und.... und sie hat sich dir tatsächlich vier Wochen lang verweigert? Du armer Kerl, da.. da ist es ja kein Wunder, wenn du....."
    
    "Nein," fiel Peter ihr ins Wort, "ein Wunder ist das nicht, sondern wohl nur zu verständlich, wenn ich so reagiere. Was mir Sorge macht, ist, daß es sich nur bei Dir und unserer Mutter in dieser Deutlichkeit gezeigt hat. Bei den anderen, mit denen ich getanzt habe, hat sich ja auch was getan, aber nur halb so viel oder noch weniger. Nur bei euch beiden bin ich so wahnsinnig hart geworden, so... so wie ein pubertierender ...
    ... Jüngling. Ausgerechnet bei euch beiden.... und weißt du was? Das macht mir irgendwie Angst."
    
    "Und trotzdem ist es verständlich," beharrte Petra, bevor sie den nächsten Schritt auf ihrem Wege tat, auf ihrer Meinung.
    
    Sie schob ihre rückwärtige Partie noch weiter nach hinten, suchte noch engeren Kontakt zu ihrem Bruder, der nun deutlich fühlte, wie sich der Knackhintern seiner Schwester fest gegen seinen Unterleib preßte.
    
    Ohne es zu bemerken, war Peter schon beeinflußt worden. Die Pheromone zweier liebesbereiter Frauen, die seiner Mutter nämlich, die Petras Fingern nach wie vor entströmten und Petras eigene Sexuallockstoffe, die an ihrem heißen Leib wie in einem Kamin hochstiegen und durch den Ausschnitt ihres Kleides unmittelbar in seine Nase drangen, hatten ihr Werk nicht gerade erst begonnen. Nein, die Wirkungen zeigten sich schon. Peter spürte heiße Erregung. Doch Gedanken, vor denen er vorher noch zurückgescheut hatte, wurden vom Unterbewußtsein, auf das diese Lockstoffe unmittelbar einwirkten, einfach ausgeblendet.
    
    Auch Petra fühlte, daß bei Peter Entscheidendes geschah und um ihn einesteils zu unterstützen und um ihm andererseits keinen Platz für einen erneuten Rückzug zu lassen, führte sie ihre Arme nach hinten und da beide sehr schlank waren, gelang es ihr, Peters Hinterbacken fast zur Gänze zu umfassen und ihn auf diese Weise immer näher und näher, enger und enger an sich heranzuziehen. Schließlich standen die beiden so eng aneinander gepreßt, daß nicht einmal ...
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