Zur Domina gemacht Teil 10 Band II
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... gab ihr einen Kuss, dann gingen sie zusammen zum gedeckten Esstisch. Es war noch nicht soweit, ihre Männer würden sich noch etwas gedulden müssen.
„Wie lief es bei dir?"
Anna hob ihre Schultern.
„Ganz gut soweit. Ich muss später noch einmal rüber. Magst mir helfen?"
Bennys Gesichtszüge hellten sich sofort auf. Er zwinkerte ihr grinsend zu und Anna konnte sich schon denken, in welche Richtung seine Gedanken wanderten. Es blieb ihr nichts anderes übrig, sie musste ihn in diesen Punkt unbedingt aufklären.
Ralf spielte mit seiner Serviette und versuchte sie zu irgend einem Fantasiegebilde zusammenzufalten. Anna nahm sie ihm weg und legte sie wieder richtig hin.
„Benutze sie gleich bei deinen Nudeln. Wenn du kleckerst, darfst du die Wäsche morgen allein aufhängen."
Der kleine Junge blies seine Backen auf und blickte Anna erschrocken an. Er half zwar beim Haushalt mit, aber viel Enthusiasmus zeigte er dabei nicht.
Anna füllte ihm seinen Teller mit Nudeln, gab Soße dazu und reichte ihm die Dose mit Parmesan. Letzteren liebte ihr Bruder besonders. Auch Benny schien Hunger zu haben, ließ sich von Anna eine große Portion auf den Teller laden und wünschte einen guten Appetit, kaum dass sie sich zu ihnen gesetzt hatte.
„Ist ja schön, dass ihr Hunger habt, aber mich lasst ihr bitte am Leben, ja?"
Ralfs Fantasie griff sofort den zugeworfenen Ball auf und so formte er seine Hände zu Kralle und fletschte die Zähne. Benny lachte und verschluckte sich beinahe an ...
... seinem Essen.
„Zu viel Anna ist ungesund, dafür ist sie zu süß."
Sie grinste und stieß ihn in die Seite.
„Schleimer."
Ihren Männern schmeckte das Essen. Sie war erleichtert. In ihrem Leben hatte es bisher niemand gegeben, der ihr in dieser Richtung etwas beigebracht hatte. Das wenige was sie wusste, hatte ihr Gülen gezeigt, alles andere hatte sie im Internet gefunden und einfach ausprobiert.
Eine halbe Stunde später waren die drei satt und zufrieden. Benny deckte den Tisch ab, während Anna den Kleinen ins Badezimmer brachte und Wasser in die Wanne einließ. Sie setzte sich zu ihrem Bruder, las ihm aus einem Kinderbuch vor und wusch ihn, nachdem er eine Weile mit einer Spritzflasche Legomännchen abgeschossen hatte, unter großen Protest die Haare.
Ralf war eigentlich kein zimperlicher Junge, aber Haarewaschen war für ihn die Hölle. Egal wie sanft das Shampoo war und wie vorsichtig sie es ihm auftrug, er heulte und jammerte dabei. Doch es half nichts, es musste sein. Mit viel Zureden und Entschlossenheit, ließ ihr Bruder sie schließlich gewähren.
„Hast du ihn ins Bett gebracht?" Fragte Benny, der die Töpfe und Pfannen spülte, die er nicht in die Spülmaschine geben wollte.
„Ja. Er schläft jetzt. Samstag bist du dran."
„Gerne, sind die Männer mal für sich." Er grinste.
Anna hatte kein Ohr für seinen Kommentar, nahm das Babyphone an sich und fragte ihren Freund, ob er fertig sei. Der wischte noch einmal mit einem Lappen über den Esstisch, blickte sich um ...